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Geldfragen gehen alle an

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Die Generation Z macht vieles anders als frühere Jahrgänge. Doch beim Thema Vorsorge und Rente ist es wie immer: Wer jung ist, beschäftigt sich ungern damit. Und Frauen stehen schlechter da als Männer.

###CustomElementStart###inform-teaser###{"title":"Klarheit von Anfang bis Rente","text":"Wie viel Geld bekomme ich im Alter? Die Antwort gibt der Allianz Rentenkompass. Der neue Onlinerechner ber\u00fccksichtigt Ihre erwarteten Eink\u00fcnfte aus staatlicher Rente, betrieblicher sowie privater Vorsorge und zieht Steuern und Abgaben ab. So haben Sie eine gute Vorstellung von dem, was Sie sp\u00e4ter netto auf dem Konto haben. ","isMail":false,"link":"https:\/\/www.allianz.de\/vorsorge\/rente\/rechner\/?AZMEDID=Social_CH-Facebook_PR-LP.AV_PA-Multiple_PD-Multiple_KA-2022.09.16%7C2022.12.31%7CClevervorsorgen_PL-hp_EG-Multiple#\/index","newTab":false,"btn":"Jetzt informieren","btnColor":"#F86200"}###CustomElementEnd###

Mitte 20, gut ausgebildet – und an Finanzfragen nur mäßig interessiert. Wahrscheinlich würde dieser Einstieg auch dann zutreffen, wenn es um junge Männer ginge. Doch hier folgt ein Blick auf die Frauen, denn für sie ist das Thema besonders wichtig: Statistisch gesehen verdienen Frauen im Lauf ihres Arbeitslebens noch immer weniger als Männer und haben später eine niedrigere gesetzliche Rente. Obwohl sie älter werden.

Ist Frauen der Generation Z dieses Problem bewusst? Anabelen, 23, ausgebildete Hotelfachfrau, bezeichnet sich selbst als »sparsam« und ihren Konsum als »bewusst«. Johanna, 24, mit einem Bachelor in Media- und Marketing-Management, sagt: »Ich gebe gern Geld aus.« Und Jule, 19, Studentin im Fach Soziale Arbeit, erklärt: »Ich gehe gern shoppen, behalte aber immer einen Puffer für Notfälle.«

Es sind drei junge Frauen, selbstbewusst und engagiert. Sie verdienen ihr erstes Geld oder verwalten den Unterhalt fürs Studium, den ihre Eltern zahlen. 40 Jahre in die Zukunft blickt keine von ihnen, jedenfalls nicht bei Finanzfragen. Lebensversicherung?  Fonds-Sparplan? Nicht jetzt, da die Freiheit groß und der Verdienst klein ist. 

»Das ist noch so weit weg für mich«, sagt Sozialarbeit-Studentin Jule über ihre Pläne für die Altersvorsorge. Andererseits hat sie bei ihrem Minijob bewusst nicht angekreuzt, von der Abgabe für die Rentenversicherung befreit zu werden. Und sie sagt, dass sie übrig gebliebenes Geld auf ein Festgeldkonto legt und mit ihrem Vater auch schon mal über Aktien gesprochen hat: »Aber ich verstehe das alles nicht wirklich.« 

Das sogenannte Gender Pension Gap ist eine Tatsache, die sich leicht mit Zahlen belegen lässt: Männer erhalten in Deutschland durchschnittlich 1304 Euro im Monat aus der gesetzlichen Rente, Frauen 832 Euro. Diese Ungleichheit ist unter anderem eine Folge des Gender Pay Gap, also der Schieflage, dass Frauen im Durchschnitt weniger verdienen als Männer – oft wegen Teilzeit, teils aber sogar für die gleiche Arbeit. Diese Missstände bestehen nach Jahrzehnten des Bemühens um Gleichberechtigung bis heute. Es wäre ein Riesenschritt, wenn mehr Frauen zu Finanzfachleuten würden. 

Anabelen hat sich nach ihrer Ausbildung im Hotelgeschäft einen Ratgeber von Thomas Kehl und Mona Linke gekauft (»Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest«) – dann aber nur darin geblättert. Es gibt eine fast unüberschaubare Menge an Büchern, Podcasts oder Beratungsangeboten zum Thema Finanzen – und auch Daten zum Gender Pension Gap.

Die Allianz hat beispielsweise 1000 Frauen dazu befragt. Erkenntnis: Den meisten ist nicht bewusst, dass bei der gesetzlichen Rente ein Graben zwischen den Geschlechtern liegt. Der Abstand betrug laut einer Statistik des Industriestaatenbundes OECD vor vier Jahren in Deutschland mehr als 40 Prozent. Nur wer sich darüber im Klaren ist, kann das Problem angehen und versuchen, die Lücke zu schließen.

Klicken Sie sich durch die Bildergalerie: Junge Frauen und Finanzen
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Bachelor-Absolventin Johanna war das Ausmaß jedenfalls nicht bewusst. »Mehr als 40 Prozent? Das erschreckt mich«, sagt sie. Ihr Vater hat einen Aktienfonds für sie angelegt, da zahlt sie hin und wieder Geldgeschenke ein, allerdings ohne sich ernsthaft damit zu befassen. »Eigentlich ist es blöd, aber ich interessiere mich nicht so sehr für das Thema.« Es sei denn, ihre Lieblings-Influencerin Diana zur Löwen widmet sich einem Geldthema.

Ohne die Qualität der Tipps zu bewerten: Populäre Ratgeber oder Social-Media-Prominente erreichen mindestens, dass sich junge Menschen mit dem Thema befassen. Und das ist wichtig, denn bei der Altersvorsorge gilt: Wer früh damit anfängt, kann auch mit kleinen Beträgen einiges erreichen. Wichtig für eine gute Lösung ist in jedem Fall Flexibilität, denn niemand weiß heute, was in den nächsten Jahrzehnten passiert. Wer welchen Beruf ergreift, Mutter wird, im Job pausiert, in Teilzeit geht, Karriere macht, einen Knick erlebt, heiratet, erbt oder noch einmal ganz von vorne anfängt, kann das nicht vorhersehen. 

Auch wenn sie nicht immer Freude bereiten: Geldfragen sind wichtig und betreffen jede und jeden. Je früher sich Menschen aller Geschlechter damit beschäftigen, desto besser.

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Text
   Susanne Rohlfing
Fotos  Jörn Strojny
Video Oliver Annuß, Alexandra Maier

 

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»Ob sie am Leben sind, wissen wir nicht«

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Die Bilder aus den Erdbebengebieten in der Türkei und Syrien sind nur schwer zu ertragen, die Schätzungen zu den Opferzahlen steigen. Viele Allianz Mitarbeiter:innen in Deutschland trifft die Katastrophe besonders hart, weil sie Angehörige und Freunde in der Region haben. Exemplarisch sprechen hier zwei von ihnen über die Situation in der Türkei, ihre persönliche Betroffenheit und Hilfsbereitschaft, die Mut macht

»Eine Geldspende bewirkt auf jeden Fall etwas«

Zur Person

Serdar Dogan, 40, arbeitet seit 2007 für die Allianz Private Krankenversicherung in Berlin im Referat Controlling.

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Herr Dogan, wie geht es Ihren Angehörigen in der Region?
Wir haben einige erreicht, die wohlauf sind. Von anderen haben wir noch keine Rückmeldung. Ob sie unter den Trümmern liegen, ob sie am Leben sind, wissen wir nicht. Wir hoffen, dass es ihnen gut geht.

Mit wem hatten Sie zuletzt Kontakt?
Mit den Eltern meines Schwagers in Hatay. Sie lebten in der vierten Etage eines Wohnhauses, das eingestürzt ist, konnten sich aber aus den Trümmern befreien. Sie fanden ein kleines Loch, schnappten sich die Kinder und kletterten irgendwie hinaus. Dann standen sie plötzlich wohnungslos auf der Straße, nur mit den Sachen, die sie greifbar hatten, in Pyjamas, bei diesen Temperaturen.

Was wissen Sie über die Situation in der Stadt?
Hatay ist schwer betroffen und auch die wenigen Zufahrtsstraßen sind stark beschädigt. Niemand darf mehr in die Gebäude hinein, die noch stehen. Meine Verwandten haben etwas Bargeld gerettet, können sich aber nichts dafür kaufen. Die Geschäfte sind geschlossen oder zerstört. Die Lage ist schlimm. Sobald sie aus der Stadt rauskönnen, wollen sie bei Freunden unterkommen, die im mittleren Teil der Türkei leben und sie aufnehmen.

Wann haben Sie von dem Erdbeben erfahren?
Durch eine WhatsApp-Nachricht meines Onkels am Montagmorgen. Danach haben wir das ganze Ausmaß aus den Medien erfahren und versucht, unsere Verwandten zu kontaktieren. Viele haben wir nicht erreicht, aber nach und nach kamen die Botschaften an, dass es den meisten gut geht, dass sie in Autos oder Zelten ausharren.

Was können Sie aus der Ferne unternehmen?
Ich habe einen Wagen voll Sachspenden bei den Maltesern abgegeben, in meinem Wohnort, Geseke in Nordrhein-Westfalen. Und ich habe einen größeren Betrag gespendet. Es gibt auch eine interne Aktion der Allianz, dort habe ich zusätzlich gespendet. Mehr kann ich im Moment leider nicht tun.

Wie können andere helfen?
Ich glaube, dass es sehr viele Sachspenden gibt, aber dass es derzeit schwierig ist, sie in die Region zu transportieren, weil auch die Infrastruktur und die Autobahnen kaputt sind. Eine Geldspende bewirkt auf jeden Fall etwas, das ist auch längerfristig sinnvoll. Ich bezweifle, dass der Wiederaufbau einer ganzen Region in einem Jahr zu schaffen ist.

»Wenige Meter weiter ist alles eingestürzt«

Herr Yazici, Sie haben Familie in Gaziantep, wie geht es Ihren Angehörigen?
Bis jetzt haben wir noch nicht alle erreicht. Aber von circa 80 Prozent wissen wir, dass es ihnen gut geht. Zumindest haben wir keinen Todesfall zu beklagen. Das ist im erweiterten Freundeskreis leider anders.

Mit wem hatten Sie zuletzt Kontakt?
Mit dem Schwager und der Mutter meiner Frau.

Wie ist die Situation vor Ort?
Ich kann das kaum mit Worten beschreiben, es ist einfach schrecklich. Gaziantep ist eine riesige Stadt mit mehr als zwei Millionen Einwohnern. Und die meisten leben gerade auf der Straße, denn es gab dort zwei Erdbeben und Dutzende Nachbeben. Es herrscht eine Mischung aus Angst und Unsicherheit. Niemand kann in seine Wohnung zurückkehren, das Risiko wäre viel zu groß.

Wie gehen Ihre Angehörigen damit um?
Einige meiner Verwandten haben alles zurückgelassen und sind 350 Kilometer weit weg gefahren, nach Bismil, wo sie einen sicheren Platz bei Angehörigen gefunden haben. Es ist völlig unklar, wann sie wieder zurückkehren. Es kann Wochen dauern, Monate oder Jahre, bis die Gebäude begutachtet oder wieder aufgebaut sind. Die Mutter meiner Frau zum Beispiel ist 72 Jahre alt. Sie hätte nicht in einem Zelt, im Auto oder an einer Bushaltestelle schlafen können bei Minus drei Grad Kälte.

Wie hat Ihre Schwiegermutter das Erdbeben erlebt?
Ihre Wohnung ist zum Glück nicht eingestürzt, aber der Beton hat Risse, die Fundamente sind beschädigt, die Wände stehen schräg. So geht es den meisten, die ich kenne. Zum Glück, muss man sagen. Meine Tante hat eine Eigentumswohnung in einem sechs- oder siebenstöckigen Gebäude… Wenige Meter weiter in ihrer Straße ist alles eingestürzt. Es ist eine Glückssache. Aber selbst für nicht direkt Betroffene ist es eine Katastrophe: Man hört Schreie, viele Menschen sind verzweifelt oder versuchen Leben zu retten.

Wie haben Sie von dem Erdbeben erfahren?
Ich bin am Montag früh aufgewacht. Es war noch nicht fünf Uhr, da sah ich schon die ersten Meldungen im Internet. Für mich hörte sich das sofort sehr bedrohlich an, denn ein Beben mit Stärke 7,7 bis 7,8 ist ernst. Ich habe meine Frau geweckt und wir haben ihre Mutter angerufen, die zu dieser Zeit schon draußen stand. Es war nicht einfach, sie zu erreichen, die Handynetze waren überlastet, Mobilfunkmasten zerstört. Auch heute sollte man nur im Notfall anrufen. Wir haben mehrere Stunden gebraucht, um herauszufinden, ob unsere Angehörigen überlebt haben. Und es gab auch kein sauberes Wasser, kein Essen, Geschäfte wurden geplündert – auf einen Schlag war alles zusammengebrochen.

Wie geht es Ihnen mit alldem?
Ich kann von hier aus leider nicht viel machen, außer mit Geld zu helfen. Mein Schwager zum Beispiel wird wahrscheinlich monatelang keine Einnahmen mehr haben. Er ist selbstständig und handelt mit Lebensmitteln, vor allem mit Pistazien und Haselnüssen. Er und seine Frau haben drei Kinder. 25 Jahren lang war er in Gaziantep bestens vernetzt, in Bismil wird es schwierig für ihn.

Was wünschen Sie sich von Ihren Kolleg:innen?
Etwas Nachsicht, wenn ich zur Zeit manchmal etwas unkonzentriert bin. Das Ganze ist psychisch schon sehr belastend. Aber ich finde die Spendenaktion der Allianz super. Wer die als Kollegin oder Kollege unterstützt, hilft gerade am meisten. Deswegen noch einmal ein großes Dankeschön an die Allianz! Es macht mich wirklich stolz, Teil dieses Unternehmens zu sein.

Zur Person

Serdal Yazici, 36, arbeitete von 2018 bis 2021 als Sachbearbeiter für die Allianz Autoversicherung in Köln, seit 2021 für die ADAC Autoversicherung.

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Text   Theresa Atzl, Niclas Müller
Fotos  imago/Depo, privat 

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Pannenfrei durch die Narrenzeit

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Karneval, Fasching, Fastnacht und Co. – 52 Tage vor Ostern ziehen jedes Jahr Millionen Menschen in Feier-Metropolen wie Köln, Düsseldorf oder Mainz. Dann werden die Straßen zur riesigen Partyzone. Doch die närrische Zeit hat auch Risiken und Nebenwirkungen. Damit Sie optimal vorbereitet sind, verrät unser Experte die zehn wichtigsten Überlebenstipps

Zur Person

Agenturleiter Andreas Bulich (45) aus Köln-Holweide ist inoffizieller Allianz-Karnevals-Experte. Der gebürtige Bonner, seit 1999 in Kölner Karnevalsvereinen aktiv, schaffte es 2017 sogar als Bauer ins Kölner Dreigestirn. Etwa 400 Auftritte hatte er mit Jungfrau und Prinz während der Session.

Die wichtigsten Policen für die 5. Jahreszeit

Haftpflichtversicherung

Im Gedränge das Kostüm eines anderen mit Bier oder Zigarettenstummel ruiniert? Auf einer Privatparty die Vase vom Fensterbrett gestoßen? »Klassische Fälle für die Haftpflichtversicherung, die vor allem in der närrischen Zeit die Geldbörse schonen kann«, erklärt Andreas Bulich. »Diese Versicherung ist für jeden relevant, aber vor allem im Karneval kann sie sich als besonders nützlich erweisen.«

Unfallversicherung

Wenig überraschend ergeben Menschenmassen ein erhöhtes Unfallrisiko. Ein Rempler kann zum Sturz führen, eine Glasflasche auf dem Boden lässt Bänder im Fußgelenk schneller reißen als so manches Tennismatch auf Gummibelag. »Wer im Feiermodus einen Unfall hat, freut sich über die richtige Absicherung«, sagt der Experte.

Rechtsschutzversicherung

In der Weiberfastnacht müssen Schlipsträger damit rechnen, dass eine Frau ihnen den Schlips abschneidet. Auch wenn es sich hierbei um einen alten Brauch handelt, liegt bei fehlender Zustimmung des Schlipsträgers eine Sachbeschädigung vor. Diese kann einen Schadensersatzanspruch nach sich ziehen, bei dem die Rechtsschutzversicherung helfen kann.

Krawatte weglassen
Die Lieblingskrawatte sollte vor allem an Weiberfastnacht im Schrank bleiben, denn an diesem Tag haben viele Frauen eine Schere dabei und schneiden kurzerhand jeden Schlips ab, den sie sehen. Egal, ob an der Supermarktkasse oder in der U-Bahn. Am besten direkt in ein Kostüm schlüpfen, dann ist man vor Übergriffen sicher.

Küsschen zulassen
An Karneval ist Körperkontakt kaum zu vermeiden. Es kann passieren, dass man von einer wildfremden Person »gebützt« wird. Ob auf die Wange oder auf den Mund – ein »Bützchen« (dt. Küsschen) ist Ausdruck karnevalistischer Lebensfreude und nicht zu verwechseln mit anderen Begehrlichkeiten. Ergreifen Sie nicht gleich die Flucht, sondern reagieren Sie locker. Ein freundliches Bützchen auszuschlagen ist ein Stimmungskiller.

Zwiebelprinzip anwenden
Da der Februar in Deutschland (noch) kälter ist als der in Brasilien, sollte ein Kostüm für den Straßenkarneval vor allem ausreichend warm sein. Plant man, einen Großteil der Zeit in einer Kneipe oder auf einer Saalveranstaltung zu verbringen, empfehle ich das Zwiebelprinzip. Denn beim Feiern in geschlossenen Räumen wird es sehr heiß. 

Körper vorbereiten
An Karneval trinken viele Menschen viel Bier. Damit das kleine Blonde einem nicht zu schnell die Schuhe auszieht, ist eine gute Grundlage wichtig. Viele Kneipen bieten so manch deftigen Schmaus, der Körper und Seele perfekt auf einen langen Kneipentag vorbereitet. Dazu natürlich viel Wasser trinken. 

Wildpinkeln meiden
An Karneval übermäßig viel Alkohol zu konsumieren, ist sicher der größte Fehler, den man machen kann. Denn es geht im Karneval um ein gemeinsames Erleben von Brauchtum und Freude. Wer dann auch noch im Vollrausch an Häuser pinkelt, muss mit hohen Bußgeldern rechnen. Denn das Ordnungsamt kontrolliert während der närrischen Tage ganz genau.

Chaos planen
Auch wenn der Karneval die verrückte Zeit ist, so sollte er im Vorfeld geplant werden. Touristen aus ganz Deutschland und Nachbarländern versammeln sich in der Stadt, um sich richtig wohlzufühlen. Lassen Sie Ihr Auto Zuhause, kommen Sie lieber mit der Bahn. Hotels sind oft drei bis vier Monate im Voraus ausgebucht. Planen Sie, wohin Sie gehen wollen, besorgen sich entsprechende Tickets und mindestens ein Kostüm. 

Barhocker reservieren 
Meiden Sie große Brauhäuser und Partyzelte. Am besten feiert es sich in einer kleinen Eckkneipe, wo man Kontakt zu Alteingesessenen und damit zum echten Brauchtum bekommen kann. Extra Tipp: Früh da sein und einen Steh- oder Sitzplatz reservieren.

Bierkonsum regulieren

Einige Menschen trinken an Karneval schlicht viel zu viel Alkohol. Immer wieder sieht man einzelne Personen, die schon um die Mittagszeit im Vollrausch mitten in der Kneipe oder sogar auf der Straße einschlafen. Mit Karneval hat das unkontrollierte Trinkgelage nichts mehr zu tun. Wer das gemeinsame Feiern genießen und eine außergewöhnliche Gemeinschaft und Kultur erleben will, sollte daher nur hemmungslos Tanzen, aber nicht hemmungslos trinken.

Provokationen wegschunkeln
Ein Rempler in der Warteschlange? Ein verschüttetes Bier auf dem Kostüm? Erwachsene, die Kindern die Süßigkeiten wegschnappen? Versuchen Sie stets gelassen zu bleiben. Wo Menschen sind, kommt es zu Konflikten. In Köln versuchen wir an Karneval die Problemchen gemeinsam wegzuschunkeln. Manchmal kann man Konflikte allerdings nicht vermeiden.

Brustbeutel tragen
Menschenmassen wie an Karneval sind natürlich ein Eldorado für Taschendiebe. Vor ihnen schützt man sein Geld am besten mit dem guten alten Brustbeutel nah am Körper unter dem Kostüm.

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Text                Sebastian Schellschmidt
Illustration  Anja Stiehler
Foto               privat

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Service

Freude am Fasten

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Alkohol, Medien, Konsum oder Plastik – viele Menschen nutzen die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern, um etwas wegzulassen. Dabei geht es aber nicht nur um Verzicht. Wer diese vier Dinge weglässt, kann dabei gewinnen

Credit: Foto: Tideway
###CustomElementStart###inform-teaser###{"title":"Lesen Sie auch: Der Superkanal: ein Jahrhundertbauwerk","text":"Die Themse ist die Lebensader Londons \u2013 und leider v\u00f6llig verdreckt. Schon bei geringen Regenf\u00e4llen l\u00e4uft das Kanalsystem \u00fcber, und Abwasser gelangt ungekl\u00e4rt in den Fluss. Mit dem neuen Tideway Tunnel soll sich das jedoch \u00e4ndern. Davon profitieren auch Allianz Kundinnen und Kunden. Einblick in ein Jahrhundertprojekt","isMail":false,"link":"https:\/\/www.allianz-vor-ort.de\/landingpage\/1890\/post\/14490?homepagekey=###homepageKey###","newTab":true,"btn":"Zum Beitrag","btnColor":"#003781"}###CustomElementEnd###
###CustomElementStart###inform-teaser###{"title":"","text":"Bereits mit kleinen monatlichen Beitr\u00e4gen kann man gut f\u00fcr das Alter vorsorgen. Mehr \u00fcber die Angebote zur Altersvorsorge erfahren Sie \u00fcber folgenden Link:","isMail":false,"link":"https:\/\/www.allianz.de\/vorsorge\/altersvorsorge\/","newTab":true,"btn":"Jetzt informieren","btnColor":"#F86200"}###CustomElementEnd###

1. Alkoholverzicht: Nüchtern betrachtet mehr Energie

Das Leben steckt voller Widersprüche. Das gilt auch für unser Verhältnis zum Alkohol: Einerseits gilt ein Glas Rotwein in der Badewanne als Me-Time – als Zeit, in der man sich etwas Gutes gönnt. Andererseits ist wissenschaftlich belegt, dass der Körper von einem Verzicht profitiert. Da Alkohol ein Gift ist, das viele Organe und Funktionen des Körpers belastet, führt Abstinenz zu einem gesünderen, fitteren Körper. Was ein vierwöchiger Verzicht bringt, haben zum Beispiel Forscher:innen der Universität Sussex untersucht. Das Ergebnis: Wer dem Alkohol fernblieb, gab nach einem Monat an, besser zu schlafen, mehr Energie, weniger Gewicht zu haben, und beobachtete eine Verbesserung der Haut. Die Journalistin Eva Biringer, Autorin des Buchs »Unabhängig: Vom Trinken und Loslassen«, verzichtet seit Jahren auf Alkohol. Sie schreibt: »Heute schlafe ich neun Stunden durch und wache fit auf.« Außerdem, stellt sie fest, hat sie neue Dinge für sich entdeckt: Marathonlaufen zum Beispiel. Oder Wandern. Alkoholfasten kann also ein Gewinn sein. 

2. Medienverzicht: Mehr Zeit dank Digital Detox

Nicht nur beim Thema Essen und Trinken kann Fasten gewinnbringend sein. Wer weniger telefoniert, chattet oder abends dem Fernsehprogramm widersteht, erholt sich von der Reizüberflutung des Informationszeitalters. Als Smartphones populär wurden, entstand gleichzeitig die Gegenbewegung: Digital Detox, zu Deutsch: »digitale Entgiftung«. Gemeint ist damit, offline zu gehen und Geräte mit Bildschirm abzuschalten und nur noch analog erreichbar zu sein. Das Ziel: Stress reduzieren, Zeit gewinnen. In den meisten Berufen ist dieser Fastenvorschlag nicht umsetzbar, im Privatleben aber durchaus. Ein paar Ideen, die auch dauerhaft Sinn ergeben:

  • Das Schlafzimmer zur handyfreien Zone erklären und einen analogen Wecker benutzen
  • Unterwegs auf das Smartphone verzichten
  • Offline-Zeiten bewusst planen

3. Plastikverzicht: Den Meeren zuliebe

Eine weitere Variante des Fastens: weniger Müll produzieren. Wie das funktionieren kann, erklären zahlreiche Blogs wie zum Beispiel plastikfreiheit.de. Auch Naturschutzorganisationen wie der WWF geben Tipps. Ein Anfang wäre es, eine Zeit lang komplett auf Einwegprodukte wie Tüten, Plastikgeschirr oder Papp-Kaffeebecher zu verzichten und möglichst verpackungsfrei einzukaufen. Das ist auf Märkten möglich – und in sogenannten Unverpackt-Läden, in die man seine eigenen Behälter mitnimmt. Einwegware und Plastik sind in vielen Fällen überflüssig. Wer in der Fastenzeit diese Erfahrung macht, schont Ressourcen und bleibt vielleicht auch nach Ostern dabei. Die von Plastikmüll belasteten Weltmeere würden es danken.

4. Shopping-Verzicht: Sparen für später 

Die Fastenzeit kann ein passender Anlass sein, seinen Umgang mit Geld zu überdenken. 1890-digital-Autorin Sandra Michel hat das getestet. Hier geht’s zu ihrem Selbstversuch.   

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Text               Sandra Michel
Illustration Veronika Kieneke

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Service

Die Wurzel allen Übels 

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Schlafstörung, Diabetes oder Herzleiden: Manchmal wirkt sich ein kranker Zahn oder schlechte Mundhygiene auf den  gesamten Organismus aus. Zahnarzt Dr. Rüdiger Schott erklärt die Zusammenhänge zwischen gesunden Zähnen und ganzheitlicher Gesundheit, gibt wertvolle Tipps zur richtigen Pflege und entkräftet zwei große Mythen

Nahaufnahme einer Frau, die ihren Mund weit geöffnet hat. Der Zahnarzt untersucht ihre Zähne mit zahnärztlichen Werkzeugen.
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Zur Person

Dr. Rüdiger Schott ist Zahnarzt und Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns. Seine Praxis ist in Sparneck. 

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###CustomElementStart###inform-teaser###{"title":"UNSER TIPP","text":"K\u00f6rperliches Wohlbefinden dank guter Vorsorge: Damit Ihnen gr\u00f6\u00dfere Eingriffe beim Zahnarzt erspart bleiben, r\u00e4t Dr. R\u00fcdiger Schott zweimal j\u00e4hrlich zur professionellen Prophylaxe. Hohe Zahnarztkosten m\u00fcssen Sie nicht f\u00fcrchten: Die Zahnzusatzversicherung der Allianz \u00fcbernimmt im Tarif \u00bbMeinZahnschutz\u00ab die Behandlungskosten zu hundert Prozent. ","isMail":false,"link":"https:\/\/www.allianz.de\/gesundheit\/zahnzusatzversicherung\/prophylaxe\/","newTab":true,"btn":"Jetzt informieren","btnColor":"#F86200"}###CustomElementEnd###

Herr Dr. Schott, den Spruch »Zähne gut, alles gut« liest man immer häufiger in medizinischen Ratgebern. Wie wichtig ist die Gesundheit im Mund wirklich für den Körper?
Das Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen Mund- und Allgemeingesundheit ist in den vergangenen 20 Jahren enorm gewachsen. Es gibt eine hohe Kausalität zwischen Erkrankungen in der Mundhöhle und dem gesamten Organismus. Wenn Probleme dort nicht früh genug erkannt werden, kann das nicht nur zu Zahnverlust führen, sondern auch die Entstehung anderer Krankheiten begünstigen.

Welche sind das?
Die Folgen einer schlechten Mundhygiene sind natürlich vielfältig und sehr individuell. Die häufigste Konsequenz ist Karies, die meist durch Bakterien im Zahnbelag, süße Lebensmittel und mangelnde Zahnpflege entsteht. Bei der Behandlung haben wir in den vergangenen 20 Jahren große Erfolge erzielt. Jetzt konzentrieren wir uns stärker auf die Volkskrankheit Parodontitis, also Zahnfleischentzündungen. Denn dadurch können Herzerkrankungen, Diabetes, Schlaganfall oder Demenz ausgelöst oder beschleunigt werden.

Wie kann Parodontitis das Herz schädigen oder einen Schlaganfall begünstigen? 
Dabei handelt es sich um Infektionen, die durch Bakterien verursacht werden. Das körpereigene Immunsystem stemmt sich gegen diese Bakterien und schwächt so die Knochen und das Bindegewebe, die unsere Zähne an Ort und Stelle halten. Intensive Zahnfleischentzündungen beeinflussen auch den Blutkreislauf und schädigen langfristig die Blutgefäße im Herz und Gehirn. Auch Tinnitus oder orthopädische Beschwerden können etwa durch Zahnfehlstellungen oder das berühmte Knirschen ausgelöst werden. Wichtig ist, dass dann der Humanmediziner eine Zahnärztin zur Abklärung hinzuzieht.

Kann auch schon ein einzelner Zahn den Körper krank machen?
Selbstverständlich kann ein einzelner unbehandelter Zahn schwerste Erkrankungen bis hin zu einer Sepsis, also einer Blutvergiftung, auslösen.

Und wie sieht das umgekehrt aus? Hat der allgemeine Gesundheitszustand des Körpers auch Einfluss auf die Zähne?
In der Medizin hängt fast alles zusammen. Deshalb dürfen wir die Mundhöhle nicht isoliert betrachten. Wenn jemand am Tag 20 Zigaretten raucht, schadet er nicht nur seinem Herz-Kreislauf-System, sondern auch seinem Zahnfleisch. Adipositas oder Diabetes sind meistens auf eine falsche Ernährung zurückzuführen, die wiederum die Entstehung von Karies begünstigt.

Wann sollte man spätestens zum Zahnarzt gehen? Was sind die wichtigsten Warnsignale?
Man sollte mindestens einmal im Jahr zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Dann werden Karies und Parodontitis bereits im Anfangsstadium erkannt und behandelt. Ansonsten sollte man bei Schmerzen oder Zahnfleischbluten umgehend einen Zahnarzttermin vereinbaren.

Jedem Zahn ist ein Organ zugeordnet – stimmt das?
Das ist eine Auffassung der naturheilkundlichen Medizin. 

Wie steht es um den Mythos, dass eine Mutter für jedes geborene Kind einen Zahn einbüßt?
Wir raten Schwangeren zu einer zahnärztlichen Routineuntersuchung zu Beginn und am Ende der Schwangerschaft sowie zu einer guten Mundhygiene. Dann gibt es mit Sicherheit kein erhöhtes Risiko für Zahnerkrankungen durch die Schwangerschaft.

Wie hat sich die Zahnpflege in der Gesellschaft in den vergangenen Jahren verändert?
Die Menschen wollen heute nicht nur gesunde, sondern auch schöne Zähne und sind bereit, dafür auch Geld auszugeben. Sei es für eine private Zusatzversicherung oder durch Zuzahlungen. Zu Beginn meines Berufslebens war Karies noch weitverbreitet. Heute haben viele Kinder und Jugendliche dank erfolgreicher Prävention und Prophylaxe ein komplett kariesfreies Gebiss. Auch ältere Menschen haben oft noch ein nahezu vollständiges Gebiss. Dennoch müssen wir ältere Patient:innen stärker in den Fokus nehmen. Denn bei Pflegebedürftigen bleibt die Mundhygiene oft auf der Strecke. 

Wie gelingt die optimale Zahnpflege?
Zweimal täglich mindestens zwei Minuten mit einer fluoridhaltigen Zahncreme putzen. Die richtige Putztechnik zeigt man Ihnen in einer Praxis. Elektrische Zahnbürsten können das richtige Putzen und die Einhaltung der Putzdauer erleichtern. Und die Zahnzwischenräume nicht vergessen! Zahnseide und Interdentalbürstchen sind genauso wichtig wie die Zahnbürste. Ergänzt wird die eigene Mundhygiene durch die professionelle Zahnreinigung in einer Praxis. Dort werden Beläge an Stellen entfernt, die Sie selbst nicht erreichen können. Und Sie bekommen Tipps für die individuelle Mundhygiene.

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Text                Maria Dünninger
Illustration  Anton Hallmann
Foto                KZVB