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Vom Winter aufs Eis gelegt: Sicher durch die Kälte

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Spiegelglatte Straßen machen Fußgängern und Autofahrern im Winter zu schaffen. Wie sie trotzdem sicher unterwegs sind und was der KUS im Fall des Falles leistet

Eine Zeichnung eines Skigebiets zeigt eine Vielzahl von Unfällen.
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Die kalte Jahreszeit bringt Schmuddelwetter, Dunkelheit und Schnee. Kommen noch Minusgrade hinzu, werden Straße oder Gehweg schnell spiegelglatt. Die Unfallgefahr steigt. Vor allem Fußgänger sind im Winter gefährdet, da sie im Straßenverkehr schlechter gesehen werden. Dagegen helfen zum Beispiel helle Kleidung oder Reflektoren.

Um als Autofahrer sicher unterwegs zu sein, sind Winterreifen, die richtige Beleuchtung und vor allem saubere Scheiben ein Muss. »Wer während der Fahrt versucht, seine Innenscheiben zu wischen, erhöht sein Unfallrisiko auf das Acht- bis Zehnfache. Das ist ein Ergebnis unserer Ablenkungsstudie«, sagt Carsten Reinkemeyer, Unfallforscher beim Allianz Zentrum für Technik (AZT). Der Experte hat noch einen weiteren Tipp für Autofahrer im Winter parat: »Beim Anschnallen immer die Jacke oder den dicken Pullover über den Beckengurt ziehen.« Denn wenn der nicht richtig am Beckenknochen anliegt, rutscht das Becken bei einem Unfall unterm Gurt durch und der weiche Bauchraum bekommt die volle Wucht des Zugs zu spüren. Das kann schwerste innere Verletzungen verursachen.

Ein Unfall, egal ob im Straßenverkehr, beim Wintersport oder im Haushalt, stellt neben unmittelbaren und dauerhaften gesundheitlichen Folgen auch ein hohes finanzielles Risiko dar. Um dieses abzufedern, empfiehlt sich der Allianz Kapital-UnfallSchutz (KUS). Er bietet spontane Hilfe, langfristige Unterstützung und eine garantierte Kapitalzahlung. Denn der KUS kombiniert umfassenden Schutz bei Unfällen mit einer sicheren Kapitalanlage. Nach einem Unfall bekommt der Kunde je nach vereinbarter Invaliditätssumme und Grad der Beeinträchtigung eine Invaliditätsleistung. Damit können beispielsweise notwendige Umbauten oder Therapien finanziert werden.

Gleichzeitig können sich Kunden auf wichtige Services verlassen, die sie durch alle Phasen bis zur Genesung begleiten, und – durch die Auswahl wichtiger Zusatzbausteine wie »Wieder-Fit« oder »Rundum-Service« – ihren Schutz flexibel gestalten. Der Baustein »Wieder-Fit« unterstützt während des Heilungsprozesses und beinhaltet Behandlungen durch Spezialisten, beispielsweise aus dem Bereich der Osteopathie, die im Rahmen eines individuellen Therapieplans auf die Verletzung abgestimmt sind. Mit dem »Rundum-Service« können sich Kunden auf tatkräftige Unterstützung verlassen: Ein Unfallberater organisiert Hilfe im Haushalt oder bei der Pflege. Zusätzlich legt die Allianz einen Teil der gezahlten Beiträge gewinnbringend und sicherheitsorientiert an. Kunden erhalten am Ende der Vertragslaufzeit eine garantierte Kapitalzahlung zuzüglich nicht garantierter Überschüsse.

Den KUS gibt es im Kinder- und Erwachsenen-Tarif gegen laufenden Beitrag und gegen Einmalbeitrag. Bei Vertragsablauf erhält der Kunde eine garantierte Kapitalrückzahlung, die je nach Tarif und gewählter Laufzeit variiert – unabhängig davon, ob er Unfallleistungen während der Laufzeit in Anspruch genommen hat. Wer möchte, kann den KUS auch mit einer Pflegeabsicherung gegen Einmalbeitrag abschließen.

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Foto:
iStock/Michael.Hausmann, iStock/Mühelosigkeit

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Ambulanttarife mit Selbstbehalt für alle Beamte

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Keine Sonderregelung einzelner Bundesländer mehr: Als Ergänzung zu ihrer Krankenversicherung können sich Beamte aus ganz Deutschland ab sofort mit ambulanten Beihilfetarifen mit Selbstbehalt absichern

Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) bietet ambulante Beihilfetarife mit Selbstbehalt nun auch in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bremen und Hessen an. Damit steht diese Möglichkeit der Absicherung Beamten überall in Deutschland gleichermaßen offen. Insgesamt sind fünf Tarifvarianten mit Erstattungssätzen zwischen 30 und 50 Prozent verfügbar. Die Beihilfetarife ergänzen so passgenau die vom Dienstherrn übernommenen Krankenversicherungsleistungen. Dank des Selbstbehalts bieten die Tarife ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Selbstbeteiligung beträgt zehn Prozent der erstattungsfähigen Aufwendungen und ist auf maximal 500 Euro pro versicherter Person und Kalenderjahr beschränkt. Zusätzlich profitieren Beamte von hohen Beitragsrückerstattungen, wenn sie ein oder mehrere Jahre keine Rechnungen einreichen. Die APKV bezahlt ihnen für diese sogenannten leistungsfreien Jahre bis zur Hälfte der Beiträge zurück. 

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Illustration Veronika Kieneke