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Galaktisch hoher Schaden bei »Men in Black«

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Im vierten Teil der berühmten Kinoserie »Men in Black« schießt die Heldin mit einem Supergewehr ein riesiges Loch in die Wüste. Allianz Schadenexperte Rainer Strodtkötter hat sich den Fall mal angesehen.

Als einer der größten Versicherer der Welt kennt sich die Allianz auch mit nicht alltäglichen Ereignissen aus. Doch was im Film »Men in Black: International« zu Bruch geht oder einfach verschwindet, das beeindruckt selbst einen erfahrenen Schadenexperten wie Rainer Strodtkötter. Gleich zu Beginn zerlegen Agent H (Chris Hemsworth) und Agentin M (Tessa Thompson) im Gefecht mit Außerirdischen einen Londoner Straßenzug: Der Belag verflüssigt sich, Autos werden beschädigt, ein futuristisches SUV landet in einer Hausfassade, der Jaguar der Agenten wird zum Totalschaden. Strodtkötter schätzt, dass allein hier Werte in Höhe von 270.000 Euro verloren gehen. Noch schlimmer kommt es, als Agentin M mittels Superwaffe versehentlich ein Loch vom Format eines Canyons in die Sahara schießt. Es bräuchte schätzungsweise 20 Milliarden Tonnen Sand, um das Malheur zu beheben. Und Sand ist nicht billig auf dem Weltmarkt. Rechnet man mit Material- und Transportkosten von 50 Euro pro Tonne, ergibt sich ein Schaden von einer Billion Euro. Die astronomische Summe der Schäden im Film:

1.000.000.270.000 Euro

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Text  Hannah Luginsland
Foto  © 2019 Columbia Pictures Industries, Inc., Tencent Pictures (USA) LLC and Hemisphere-Culver III, LLC. All Rights Reserved

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