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Nachhaltigkeit

Die Turbinen-Expertin

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Shana Cohen hat mit ihrem Team beim Windkraftanlagenhersteller Vestas die technischen Spezifikationen und Verträge für die neue, leistungsstärkere Turbinengeneration für den Windpark He Dreiht erarbeitet

Zur Person

Shana Cohen ist eine in Singapur geborene Französin, die seit mehr als sieben Jahren für den dänischen Windkraftanlagen-Hersteller Vestas tätig ist. Als Senior Director of Technical Sales Management for Offshore in Nord- und Mitteleuropa ist sie für das Team verantwortlich, das Offshore-Projekte technisch umsetzt und optimiert.

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»Viele Jahre lang lautete die Devise in der Offshore-Windindustrie: größer, schneller, leistungsstärker. Viele Unternehmen konkurrierten darum, als Erste die leistungsstärksten Turbinen auf den Markt zu bringen. Auch Vestas war ein Pionier in diesem Wettbewerb. Doch das hohe Tempo stellt derzeit viele Hersteller, Entwickler und Zulieferer vor enorme Herausforderungen. Immer größere Bauteile, wie Türme, Gondeln oder Rotorblätter, erfordern auch immer größere Hafenanlagen, Installationsschiffe, Lagermöglichkeiten oder Lkw an Land, um die Bauteile sicher zu transportieren. Die Krisen der vergangenen Jahre haben die gesamte Wertschöpfungskette weiter strapaziert. Wie viele andere Branchen haben auch wir unter dem inflationsgetriebenen Kostendruck und dem Rückgang der Installationen von Windkraftanlagen gelitten. Dies ist unter anderem auf unnötig komplizierte Genehmigungsverfahren und langwierige Genehmigungsprozesse zurückzuführen. 

Aber in jeder Krise steckt auch eine große Chance. Bei der Offshore-Windkraft konzentrieren wir uns ganz auf unser leistungsstärkstes Anlagenmodell, die V236.15.0 MW. Dieses wollen wir effizient industrialisieren, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität in Kauf zu nehmen. So wurde unser Prototyp in Østerild, Dänemark, bereits einem strengen Testprogramm unterzogen und hat vor Kurzem sein Typenzertifikat erhalten. Im Bereich der Onshore- und Offshore-Windkraft sehen wir eine zunehmende Komplexität der Marktanforderungen. Für uns ist es daher wichtig, Wege zur Vereinfachung zu finden und auf standardisierten, skalierbaren Bausteinen aufzubauen, basierend auf einer gemeinsamen Architektur für Onshore- und Offshore-Plattformen. Eine Schlüsselfrage, die die technologische Innovation bei Vestas vorantreibt, ist, wie wir Mehrwert für unsere Kunden auf Projektebene kreieren. Bei der V236-15.0 MW können die Rotorblattspitzen bis zu 280 Meter in die Luft ragen. Jedes Blatt ist länger als ein Fußballfeld – welches in der Lage sein muss, jahrzehntelang den extremen Wetterbedingungen auf See standzuhalten und strenge Korrosionsanforderungen und -normen zu erfüllen. Die V236-15.0 MW basiert auf modularen Prinzipien und Gemeinsamkeiten mit der Onshore-Plattform EnVentus und ist von der Normungsorganisation >International Electrotechnical Commission< (IEC) für eine Lebensdauer von 30 Jahren zugelassen. 

Der Energiesektor ist eine hoch strategische Branche, und meine Motivation war es, eine Karriere in dieser Branche aufzubauen und gleichzeitig intensiven Kontakt zu technologischen Innovationen zu haben. Ich habe meine Karriere in der Öl- und Gasindustrie begonnen, weil das Thema Energie für mich eine grundlegende Rolle spielte. Darüber hinaus hat mich mein tiefgreifendes Interesse und Engagement für Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien dazu bewogen, 2016 zu Vestas zu kommen. Trotz der herausfordernden vergangenen Jahre haben wir bei Vestas unsere Dynamik und Zuversicht bewahrt. Und alle unsere 29.000 Mitarbeitenden, damals wie heute, teilen das gemeinsame Ziel, eine aktive Rolle in der Energiewende zu spielen.«

Auch diese Protagonist:innen haben ihren Teil dazu beigetragen, dass ein Megaprojekt wie He Dreiht gelingen kann: 
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Text Sonja Hoogendoorn
Fotos Henning Kretschmer

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Nachhaltigkeit

»Aus Milliarden müssen Billionen werden«

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Martin Ewald ist Managing Director und Lead Portfolio Manager Impact Investments bei Allianz Global Investors. Im Interview erklärt er, wie die Anlageform blended finance die notwendigen Billionen für den Kampf gegen den Klimawandel mobilisieren kann

Zur Person

Martin Ewald ist Managing Director und Lead Portfolio Manager Impact Investments bei Allianz Global Investors. 

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Blended finance ist als Feld relativ neu. Warum braucht die Welt diese Anlageform?
»Die Welt« ist gut gewählt, denn es geht um nichts Geringeres als den erdumspannenden Kampf gegen den Klimawandel. Diese Herausforderung kann die Welt nur meistern, wenn neben begrenzten öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird. Nur Letzteres ist reichlich vorhanden, um etwa den Übergang zu erneuerbaren Energien in Afrika zu finanzieren – und dies jetzt zu tun, damit der Kontinent nicht weiter auf fossile Brennstoffe zurückgreift. Weil aber die Risiken hoch und viele Märkte unerprobt sind, können private Kapitalgeber nicht ohne Weiteres das Geld ihrer Kundinnen und Kunden in solche Projekte stecken. So kommt es zur Beimischung von öffentlichem Kapital als Puffer, um das Ausfallrisiko für private Anleger:innen auf ein übliches Niveau zu senken. Sobald das Rendite-Risiko-Profil stimmt, sind private Kapitalgeber für Investitionen dieser Art sehr offen.

Die Allianz Global Investors hat den Emerging Market Climate Action Fund (EMCAF) aufgelegt. Warum?
Wir sehen erstens, dass blended finance ein Geschäft mit einer großen Zukunft ist. Zweitens wissen wir, dass wir als Investor die Fähigkeiten haben, bereits heute in diesem Geschäftsfeld an vorderster Front mitzumischen. Und zu guter Letzt sind wir überzeugt: Um die Folgen des Klimawandels zu bewältigen, sind Investitionen in einer ganz anderen Größenordnung erforderlich. 2019 haben wir den von öffentlichen und privaten Mitteln gespeisten Dachfonds AfricaGrow gegründet. Dieser finanziert über afrikanische Fonds 150 innovative kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-ups in reformorientierten Ländern, um nachhaltige Entwicklung und Arbeitsplätze zu fördern. 2021 kam der EMCAF dazu, um in globale Fonds in Schwellen- und Entwicklungsländern zu investieren, die sich auf die Errichtung von neuen Kapazitäten in Erneuerbare-Energien-Anlagen spezialisieren.

EMCAF wird mit senior capital und junior capital gespeist. Was ist der Unterschied?
Das junior capital in Höhe von bis zu 200 Millionen Euro wird von Regierungen oder öffentlichen Kapitalgebern beigesteuert – von der KfW im Namen der Bundesregierung, von der luxemburgischen Regierung und dem Nordic Development Fund. Das senior capital in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro stammt von der Allianz, unserem Fonds-Partner, der Europäischen Investitionsbank und der schwedischen Versicherung Folksam. Sollte das Portfolio insgesamt nicht profitabel sein, was dezidiert das Ziel des Fonds ist, ist der Fonds so strukturiert, dass das erste Drittel einer etwaigen Abschreibung nur das junior capital betrifft. Das ist der Puffer, von dem anfangs die Rede war: Das private Kapital ist nicht vollkommen vom Anlagerisiko befreit, aber dennoch genügend geschützt, um das Rendite-Risiko-Profil erträglicher zu machen. Es geht um die Risikominderung, nicht um eine öffentliche Subventionierung privater Renditen.

Privates Kapital genießt also mehr Schutz. Was bringt das den öffentlichen Anlegerinnen und Anlegern?
Bleiben wir mal bei den 200 Millionen Euro der öffentlichen Kapitalgeber. Bevor es die öffentlich-private Mischfinanzierung gab, hätte eine Regierung nur diese Investitionssumme zur Verfügung gehabt. Mit blended finance kann sie nun die Kapitalsumme verdreifachen. Dafür muss sie bereit sein, ihr Kapital als junior capital zum Schutz des senior capital einzusetzen. Aber ihr Anlagerisiko ist nicht schlechter, als wenn sie ein Projekt allein stemmen würde. Zudem muss man bei Dachfonds wie AfricaGrow und EMCAF bedenken, dass für jeden in einem lokalen Fonds investierten Euro noch einmal vier Euro von Co-Investoren dazukommen. Und dass bei jedem Projekt, das dieser lokale Fonds unterstützt, durch Kreditaufnahme das Kapitalvolumen noch einmal verdreifacht oder vervierfacht wird. Jeder von einer Regierung investierte Euro kann somit bis zu 50 weitere Euro mobilisieren: Aus dem ursprünglichen Euro werden drei Euro, aus drei 15, aus 15 dann zwischen 45 und 60 Euro.

Können Sie konkrete Projekte beschreiben, für die der Fonds Kapital bereitgestellt hat?
EMCAF hat 15 Millionen US-Dollar in den ARCH Cold Chain Solutions East Africa Fund investiert. Der Fonds finanziert Entwicklung, Bau und Betrieb von temperaturgeregelten Lager- und Verteilzentren für Lebensmittel und Medikamente in Ostafrika. Damit ermöglichen wir wichtige Arbeit an der Schnittstelle zwischen Klimawandel, Ernährungssicherheit und Gesundheitsversorgung. Außerdem haben wir 25 Millionen US-Dollar in den Fonds Alcazar Energy Partners II investiert. Hierbei geht es um Entwicklung, Bau und Betrieb von Solar- und Windenergieprojekten mit einer Kapazität von 2 GW im Nahen Osten und in Nordafrika.

Wie viel Kapital könnten blended-finance-Fonds im Endeffekt für die Welt mobilisieren?
In der internationalen Gebergemeinschaft gibt es schon länger den Glaubenssatz, dass aus den Milliarden, die wir derzeit zur Bekämpfung des Klimawandels und der Folgen einsetzen, Billionen werden müssen – turning billions into trillions, wie es im Englischen so griffig heißt. Dass der Klimawandel uns Tausende von Milliarden kosten wird, steht meiner Meinung nach außer Frage. Das mag erschreckend klingen. Aber wenn uns blended finance erlaubt, durch 1 Euro, der in einen Dachfonds investiert wird, 50 Euro – oder eben durch 20 Milliarden 1 Billion – zu mobilisieren, sieht die Herausforderung schon etwas anders aus. Meiner Ansicht nach ist die öffentlich-private Mischfinanzierung der Weg, eines der größten Probleme der Welt anzugehen. 

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Text Gerrit Wiesmann
Fotos
iStock/tolgart, Allianz

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Nachhaltigkeit

Das Duo an der Basis

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Volker Knapp hat bei seinem langjährigen Allianz-Versicherungsvertreter Oliver Cychy eine Allianz Lebensversicherung abgeschlossen und damit auch in den Windpark He Dreiht investiert

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Volker Napp

Oliver Cychy 

»Ganz ehrlich – als ich vor 23 Jahren den Vertrag für meine Allianz Lebensversicherung abgeschlossen habe, dachte ich noch nicht an Nachhaltigkeit. Das war reine Vertrauenssache, weil meine Eltern schon damals lange bei der Allianz versichert waren und bis heute noch sind. Und zwar mit allem, was man so versichern konnte. Zwei Aktenordner voll mit Policen – von Berufsunfähigkeit bis Vollkasko.

Heute finde ich es klasse, dass mein Geld nicht nur rentabel, sondern auch in nachhaltige Großprojekte wie He Dreiht angelegt wird. Denn das Thema Umweltschutz ist mir und meiner Familie in den vergangenen Jahren sehr wichtig geworden. Vor allem der verantwortungsvolle Umgang mit unseren Ressourcen. Wo es für mich möglich ist, versuche ich Energie zu sparen. Auf dem Dach haben wir zum Beispiel eine Fotovoltaikanlage. Und seitdem wir mit unserer Werbeagentur eine indische Hilfsorganisation unterstützen, haben wir auch eine Retentionszisterne im Garten. Damit sammeln wir Regenwasser, um unsere Pflanzen zu gießen. Wenn kein Regenwasser mehr da ist, lassen wir im Sommer die Pflanzen eben austrocknen. Wissen Sie, in Indien freuen sich Kinder über einen Becher sauberes Trinkwasser, und ich habe 200 Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr verschwendet, nur um den Garten zu sprengen. Das durfte nicht sein.«

»Der Wind hat sich auch in meinem Beruf gedreht. Heute interessieren sich Kundinnen und Kunden für das Thema Nachhaltigkeit viel mehr als noch vor zehn Jahren. Ich berate Menschen, wie sie zum Beispiel ihre E-Autos, Solaranlagen oder neu gebauten Niedrig-Energiehäuser am besten versichern. Aber auch im Bereich der Altersvorsorge hat sich einiges getan. Da solche Produkte inzwischen sehr kapitalmarktnah sind, werde ich öfter gefragt, wie denn die Allianz das Geld überhaupt investiert. Vor allem die gebildeten Jüngeren, so ab Ende 20, möchten das wissen. Viele haben ein erstaunlich großes Finanzwissen, weil sie sich früh mit den Themen Geldanlage und Altersvorsorge beschäftigt haben – beschäftigen müssen. Leider sind ja die Zeiten der stabilen Staatsrente und Zinsen vorbei. Und natürlich ist diese Generation mit der Klimakrise aufgewachsen. Deswegen ist es ihr wichtig, dass ihr Geld nicht in irgendwelchen trendigen Geschäftsmodellen versickert, sondern nachhaltig angelegt wird – wegen der Renditen. Aber auch wegen der Sinnhaftigkeit. Ich freue mich dann immer auf die beeindruckten Gesichter, wenn ich von den großen nachhaltigen Allianz Investments berichten kann. Zum Beispiel über das Tideway-Tunnel-Projekt, mit dem die Stadt London ein modernes Abwassersystem unter der Themse realisieren konnte. He Dreiht kommt garantiert auch auf meine persönliche Best-of-Beispielliste.«

Auch diese Protagonist:innen haben ihren Teil dazu beigetragen, dass ein Megaprojekt wie He Dreiht gelingen kann:
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Text Sonja Hoogendoorn
Fotos Thomas Pirot

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Nachhaltigkeit

Zusammenwachsen fürs Klima

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Klimaschutz zum Anfassen: Local Environment Officer Marc Olson hat mit seinem Team das Projekt »Allianz Grows« ins Leben gerufen und einen Gemeinschaftsgarten für Mitarbeitende angelegt

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Minneapolis, USA

Besonderheit: Gemeinschaftsgärten für Mitarbeitende
Zahl: Geschirr und Besteck in der Cafeteria sind zu 100 Prozent kompostierbar

»Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Allianz Life sind mit Leidenschaft dabei, wenn es um Themen wie die Zukunftssicherung unseres Planeten geht. Das liegt vielleicht daran, dass wir bereits seit geraumer Zeit in Nachhaltigkeit investieren. Im Rahmen unserer 2022 und 2023 entwickelten Strategie haben wir diese Bemühungen so formalisiert, dass sie jede und jeder anwenden kann – im Unternehmen wie auch zu Hause. Denn wir alle leisten einen Beitrag, unsere Verpflichtungen zum Umwelt- und Klimaschutz einzuhalten. 2008 haben wir aus der Belegschaft heraus ein Green Team gegründet, das eng mit den Führungskräften zusammenarbeitet, um neue Programme aufzusetzen. 

2013 wurde zum Beispiel der Green Store auf unserem Gelände eröffnet: Hier können Mitarbeitende alte Büromaterialien abgeben und recycelte abholen. Zwei Jahre später begannen wir mit der Mülltrennung und stellten auf unserem Campus Tonnen für Bio- und Restmüll sowie für Wertstoffe auf. Auch eine schöne Errungenschaft: In unserer Cafeteria verwenden wir nur noch Besteck und Geschirr, die zu 100 Prozent kompostierbar sind. 

Besonders stolz sind wir auf das Projekt Allianz Grows, für das wir 2022 mit dem Breakthrough Innovation Award prämiert wurden (diese Auszeichnung vergibt Allianz Life jedes Jahr für herausragende Innovationsideen). Wir haben einen Gemeinschaftsgarten im Freien angelegt und die Parzellen einzelnen Mitarbeitenden zugeteilt. Sie können hier Obst und Gemüse in Bioqualität anbauen, pflegen und ernten. Aufgrund der hohen Nachfrage plant das Team, den Garten um zusätzliche Hochbeete und zwei Bestäubergärten zu erweitern.«

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Text Ina Henrichs
Foto Ackermann + Gruner

Kategorien
Nachhaltigkeit

Betriebsführung, aber bitte ökologisch

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Klimaschutz hat höchste Priorität für die Allianz und ihre rund 160.000 Mitarbeiter:innen. Um die Nachhaltigkeitsstrategie an ihrem Standort umzusetzen, setzt Allianz Deutschland auf eine nachhaltige Betriebsführung um den CO2-Fußdruck zu reduzieren

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Unterföhring, Deutschland

Besonderheit: Umstellung von fossiler Fernwärme auf Geothermie
Zahl: Die Allianz arbeitet darauf hin, im Jahr 2030 einen 70 Prozent kleineren CO2-Fußabdruck gegenüber 2019 zu erreichen.

»Nachhaltigkeitsziele sind für uns bei der Allianz bei Weitem kein neues Thema: Bereits vor 25 Jahren führte die Allianz ein Umweltmanagement ein und integrierte die ökologische Betriebsführung als Unternehmensziel proaktiv in den Alltag des Konzerns. Ein zentrales Ziel ist es, unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Um das zu erreichen, drehen wir mehreren Stellschrauben. Wir senken fortlaufend den Energieverbrauch unserer Betriebsstätten durch Modernisierung und energetische Sanierung. Auch eine bessere Nutzung sowie Reduzierung unserer Büroflächen durch Einführung neuer Arbeitswelten sowie vermehrte Dienstreisen per Bahn (statt Flug und Auto) tragen zu einem verringerten CO2-Fußabdruck des Konzerns bei.

Wo immer es möglich ist, stellen wir systematisch von fossiler Fernwärme auf Geothermie um. Die Nutzung regenerativ erzeugten Stroms, im Wesentlichen aus Wasserkraft, ist bereits der Standard. 

Wichtig ist uns, unsere Mitarbeitenden ins Boot zu holen. Daher informieren wir umfassend über Nachhaltigkeitsthemen auf unserer eigenen Umwelt-Connect-Seite. Auch unser jährlich veröffentlichter Umweltjahresbericht trägt zur weiteren Aufmerksamkeit bei. Allianz interne Awareness-Kampagnen – wie die „Drück-Mich“-Kampagne im Winter 2022/2023, die auf verschiedene Energiesparpotenziale im Arbeitsalltag aufmerksam machte –, motivieren unsere Mitarbeitenden zu mehr Umweltbewusstsein. 

Uns ist klar: Auch nach 25 Jahren hört unser Nachhaltigkeitsengagement noch lange nicht auf. Als nächster Schritt ist die Einbindung weiterer Gebäude an die Geothermieversorgung geplant. Und Gebäude, die wir nutzen und die sich nicht in unserem Besitz befinden, lassen wir in Absprache mit den Eigentümer:innen nach und nach energetisch sanieren.«

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Text Selena Gruner
Foto Daniel Delang

Kategorien
Nachhaltigkeit

Spielerisch zu mehr Umweltbewusstsein

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Gemeinsam für mehr Klimaschutz: CFO und ESG-Lead Oliver Wohlgemuth will mit seinem Team und einer Nachhaltigkeitsinitiative die Reduzierung von Plastik unterstützen

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Taipeh, Taiwan

Besonderheit: Konzeption eines Brettspiels für Kinder zum Thema Nachhaltigkeit
Zahl: 222 Mitarbeitende nahmen an der Strandsäuberungsaktion 2023 teil 

»Taiwan ist von Wasser umgeben, und in den vergangenen Jahren hat der angeschwemmte Plastikmüll für große Aufregung gesorgt. Die Regierung unternimmt vieles, um vor allem den Gebrauch von Plastiktüten zu reduzieren, und wir von der Allianz Taiwan möchten mit unseren Nachhaltigkeitsinitiativen diese Bemühungen unterstützen. 2022 riefen wir erstmals unsere Belegschaft dazu auf, Strände in Taipeh zu säubern. Dabei stellte sich heraus, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr für das ESG-Thema begeistern. Deswegen organisierten wir im Jahr darauf gleich mehrere Reinigungsaktionen – und zwar auf der gesamten Insel: in Taipeh, Taichung, Pingtung und Hualien. 222 Mitarbeitende nahmen daran teil. 

Dabei wollten wir es aber nicht belassen. Wir sind der Meinung, dass wir mehr Aufklärungsarbeit leisten müssen, um vor allem die jüngere Generation zu sensibilisieren. Deshalb haben wir landesweit mit mehr als 30 Grundschulen, Mittelschulen und weiterführenden Schulen zusammengearbeitet, um ein Bildungsprogramm zum Thema Müll und Recycling einzuführen. Außerdem haben wir eine landesweite Bildungstour zum Brettspiel ,Circular Economy‘ gestartet, das den Schülern und Schülerinnen dabei helfen soll, das Konzept von Nachhaltigkeit spielerisch zu verstehen. Und wir haben uns mit der renommierten taiwanesischen NGO Re-Think zusammengetan, um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vorträgen über die Bedeutung von Recycling und Abfallvermeidung zu informieren. Künftig werden wir uns neben den Säuberungsaktionen und den Schulungen verstärkt dem Thema Lebensmittelverschwendung widmen. Unsere Idee ist es, übrig gebliebene Lebensmittel zu sammeln und sie an Bedürftige zu geben.«

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Text Ina Henrichs
Fotos Allianz

Kategorien
Nachhaltigkeit

Trennen und Filtern

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Mehr Klimaschutz im Alltag: Local Environment Officer Samar Morsy hat sich mit ihrem Team das Ziel gesetzt, die eigenen Arbeitsprozesse verantwortungsvoll zu gestalten und die Kolleg:innen für ökologische Anliegen zu sensibilisieren

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Kairo, Ägypten

Besonderheit: Mülltrennung und Einsatz von BRITA Filtern im Büro
Zahl: 20.580 Plastikflaschen wurden während einer Kampagne im Sommer am Strand gesammelt und wiederverwertet

»Soziales Engagement und Umweltschutz sind für uns wichtige Themen, denn wir sind uns unseres Einflusses als einer der führenden Versicherer hierzulande sehr bewusst. Wir konnten inzwischen eine Vielzahl von Partnern gewinnen, mit denen wir Projekte in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Jugendarbeit, Sport und Umwelt entwickelt haben. Dabei ist es uns wichtig, die eigenen Arbeitsprozesse verantwortungsvoll zu gestalten und unsere Mitarbeitenden besonders für die ökologischen Anliegen zu sensibilisieren. Wir haben zum Beispiel unser Büro anhand nachhaltiger Kriterien neu organisiert. Es wurden Wertstofftonnen aufgestellt, um Müll zu trennen und so viel wie möglich dem Recycling zuzuführen. Außerdem verwenden wir seit einiger Zeit BRITA Wasserfilter. Damit wollen wir unsere Belegschaft dazu ermuntern, auf Plastikflaschen zu verzichten, ihre eigenen Behälter mitzubringen und vor Ort mit Trinkwasser aufzufüllen. Auf diese Weise vermeiden wir eine enorme Menge an Plastikmüll – in Ägypten ein großes Problem. Deshalb haben wir im Sommer 2022 auch eine Kampagne zur Wiederverwertung von Plastikflaschen gestartet. An zwei großen Stränden wurden Recycling-Maschinen installiert und Workshops organisiert, in denen wir zum Beispiel mit Kindern Spielzeug aus recyceltem Material gebastelt haben. So konnten wir insgesamt 20.580 Plastikflaschen wiederverwerten. Im nächsten Schritt werden wir eine Strategie für Nachhaltigkeit und Soziales formulieren, die wir in allen Unternehmensbereichen umsetzen wollen.«

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Text Ina Henrichs
Foto Georges Mohsen

Kategorien
Nachhaltigkeit

Das Öko-Bootcamp

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Ein Jahr voller Klimaschutz: Local Environment Officer Tatiana Gaona Corredor hat mit ihrem Team das Thema Nachhaltigkeit in die interne Kommunikation integriert und organisiert Veranstaltungen für nachhaltige Projekte

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Bogotá, Kolumbien

Projekt: Nachhaltigkeit in unserem gesamten Handeln verankern
Besonderheit: Fortbildungskurse zum Thema Nachhaltigkeit für Beschäftigte
Zahl: 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nahmen an Weiterbildungen rund um den Klimawandel teil

»Anfangs lag unser Fokus ganz auf dem sozialen Engagement. Nach und nach haben wir den Umweltschutz in unsere Strategie integriert, und derzeit wenden wir alle ESG-Richtlinien in unserem Kerngeschäft an. Um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Maßnahmen zu sensibilisieren, haben wir unsere interne Kommunikation angepasst. Sie umfasst zum Beispiel Podcasts oder Instagram-Lives mit Influencerinnen und Influencern zum Thema. Wir organisieren außerdem das ganze Jahr über Events – wie etwa unsere Nachhaltigkeitswoche –, mit denen wir die Belegschaft konkret zum Handeln aufrufen. Wir unterstützen sie zum Beispiel dabei, recycelbaren Müll zu entsorgen – im Büro, aber auch zu Hause. Dabei kamen bereits 51 Kilogramm Plastik, 30 gebrauchte Notebooks und 63 Kilogramm Altkleider zusammen. 

Das Bewusstsein für einen ressourcenschonenden Lebensstil haben wir in vielen Fortbildungen geschärft. Wir haben alle – Vorstand, Führungskräfte und Angestellte – über die Auswirkungen des Klimawandels informiert. An diesen Kursen haben insgesamt 200 Mitarbeitende teilgenommen. Weitere 300 Angestellte und 150 Vermittler:innen wurden gezielt in puncto Kreislaufwirtschaft geschult. Wir versuchen auch, Menschen außerhalb des Unternehmens für unsere Maßnahmen zu gewinnen. So haben wir beispielsweise 71 Freiwillige mobilisiert, darunter 40 Allianz Beschäftigte, Strandabschnitte zu säubern. Dabei kamen 815 Kilogramm Müll zusammen, von denen 345 wiederverwertbar waren. 

Ich bin mir sicher, dass wir unser aller Zukunft nur sichern können, indem wir jede Entscheidung bewusst im Sinne der Nachhaltigkeit treffen. Das ist kein Gefallen, sondern schlicht und einfach unsere Pflicht als Bewohnerinnen und Bewohner dieses Planeten. Er ist der einzige, den wir haben.«

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Text Ina Henrichs
Fotos Gareth Davies

Kategorien
Nachhaltigkeit

Der Lebensretter

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Thomas Bieber ist Notfallsanitäter an Bord der »Bibby WaveMaster Horizon«. Er kümmert sich um Unfälle aller Art – von der Schnittwunde am Finger, den seelischen Wehwehchen bis hin zu schweren Verletzungen

Zur Person

Thomas Bieber ist Notfallsanitäter bei der Johanniter-Unfall-Hilfe mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Für den Offshore-Einsatz ist er durch eine dreijährige Zusatzausbildung besonders gut qualifiziert. Diese  beinhaltet etwa ein ausführliches Kletter-Sicherheitstraining, die sogenannte Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen. 

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»Das Schlimmste, was ich auf hoher See erlebt habe? Dazu meine Gegenfrage: Kennen Sie die britische Komikergruppe Monty Python? In deren Film >Der Sinn des Lebens< gab es mal diese Restaurantszene, wo am Ende alle Gäste vor Übelkeit spucken mussten. So ähnlich hab ich das mal an Bord erlebt. Plötzlich kam ein Dutzend Techniker kurz nacheinander zu mir ins Krankenzimmer gestürmt, weil ihnen schlecht war. Alle seekrank. Für mich als Sanitäter war das zwar recht einfach zu behandeln – es gibt gute Medikamente dagegen. Allerdings machen diese auch sehr müde. Arbeiten darf man dann nicht mehr. Aber das war wirklich eine Ausnahme. Normalerweise haben Crew und Techniker robuste Mägen – auch bei Zehn-Meter-Wellen, die hier auf dem Meer öfter vorkommen. 

Schwere Unfälle sind heutzutage dank der immer höheren Sicherheitsstandards wirklich selten geworden. Außerdem hat jede und jeder an Bord das Recht, die Arbeit einzustellen, wenn sie oder er sich unsicher fühlt. 

»Die goldene Regel heißt immer: Safety First. Keiner wird bei Sturm mit dem Säbel über die Gangway-Planke getrieben.«

Womit ich allerdings öfter zu tun habe, sind seelische Wehwehchen. Irgendwie erzählen mir die Leute gerne von ihren kleinen und großen Sorgen. Manchen überkommt dann doch so eine Art Lagerkoller nach 14 Tagen auf dem Schiff, weit weg von zu Hause. Das Vertrauen ehrt mich natürlich. Mit der Zeit hat man die Gelegenheit, alle Menschen an Bord näher kennenzulernen. Das ist der große Unterschied zur bodengebundenen Notfallrettung, wo man Patient:innen nur kurz betreut. Deswegen braucht man hier neben der beruflichen Qualifikation immer auch eine große Portion Lebenserfahrung, soziale Kompetenz und Einfühlungsvermögen. 

Trotz allem bin ich von meinem Arbeitgeber, der Johanniter-Unfall-Hilfe, natürlich für den echten Notfall ausgebildet – viel weitreichender als ein Sanitäter an Land. Ich habe zum Beispiel ein Kletter-Sicherheitstraining absolviert, die sogenannte Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen (SRHT). Damit kann ich mich etwa direkt zum Verletzten auf das Windrad hochseilen und zusammen abseilen. Im Ernstfall muss ich den Patienten auch über längere Zeit selbstständig versorgen können. Denn wir sind mit dem Schiff oft zu weit von der Küste entfernt. Und ein Rettungshelikopter kann auch nicht bei jedem Wetter sofort zu uns fliegen und braucht oft eine Stunde, bis er bei uns ist. Da wäre ich im schlimmsten Fall sogar befugt, unter ärztlicher Anleitung per Videoschalte mit unserem telemedizinischen Zentrum an Land beispielsweise einen Herzinfarkt mit Medikamenten zu behandeln. Durch unsere diagnostischen Geräte kann ich hierfür die Vitalparameter eines Patienten in Echtzeit an die Zentrale und den Hubschrauber übermitteln. Dank der Digitalisierung sind unsere Einsätze viel effektiver geworden – fast genauso erfolgreich wie an Land.«

Auch diese Protagonist:innen haben ihren Teil dazu beigetragen, dass ein Megaprojekt wie He Dreiht gelingen kann: 
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Text Sonja Hoogendoorn
Fotos Florian Manz

Kategorien
Nachhaltigkeit

Die Balance-Artistin

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Michelle Rühl, Diplom-Volkswirtin und Mitglied bei Allianz Investment Management, erklärt, warum He Dreiht das perfekte Investment ist und vor welchen Herausforderungen die Branche steht

Zur Person

Michelle Rühl überlegt sich als Teil des Teams von Allianz Investment Management (AIM), wie man Investitionen im Bereich erneuerbare Energien auswählt und gewichtet. Die studierte Volkswirtin achtet darauf, die Portfolien der Allianz Versicherungsgesellschaften möglichst ausgeglichen zu bestücken, um Risiken zu minimieren. Ein solider Baustein ist He Dreiht.

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»Warum wir uns ausgerechnet He Dreiht als Investment herausgepickt haben? Das Gesamtpaket hat gestimmt: starke Projektpartner, langfristige Abnahmeverträge für den produzierten Strom, angemessene Renditen und eine weitere Diversifizierung unseres Portfolios. 

Generell ist Offshore-Windkraft ein wichtiger Baustein in unserem Portfolio der Erneuerbare-Energien-Anlagen – neben Onshore-Wind und Solarenergie. Diese Technologien weisen unterschiedliche und teilweise sich ergänzende Eigenschaften auf, weshalb wir Wert auf ein diversifiziertes Portfolio legen – nicht nur im Hinblick auf Technologien, sondern auch auf Regionen, Stromabnehmer und Technologiehersteller.

Und ja, die erneuerbaren Energien stehen derzeit auch vor einigen Herausforderungen: Inflation und hohe Zinsen erhöhen die Kosten, es gibt Engpässe in den Lieferketten. Aber erneuerbare Energien sind in weiten Teilen der Welt die günstigste Energiequelle. Wir sind davon überzeugt, dass sie auch weiterhin und auf lange Sicht gesehen attraktive Investitionsmöglichkeiten bieten. Denn letztlich benötigen wir sie, um die ambitionierten Klimaziele vieler Staaten zu erreichen. Darüber hinaus sind sie wichtig, um die stetig steigende Nachfrage nach Strom zu decken – vor allem in den energieintensiven Industrien. 

Ich freue mich, dass erneuerbare Energien im vergangenen Jahrzehnt ihr Nischendasein überwinden konnten und wettbewerbsfähig geworden sind.

Das hilft, die Energiewende voranzutreiben. Denn wenn Industrieunternehmen ihren Strombedarf zu wettbewerbsfähigen Preisen langfristig über grünen Strom abdecken können, dann werden sie das machen. Das Prinzip gilt genauso für Privatverbraucherinnen und -verbraucher. Der Weg muss so einfach und bequem wie möglich sein, damit ihn viele gehen. 

Ich sehe das in meinem Alltag. Bestes Beispiel ist die Kantine der Allianz, wo ich regelmäßig essen gehe. Dort werden so hervorragende vegane oder vegetarische Menüs angeboten, die oft preiswerter sind als die Fleischgerichte. Da beobachte ich, wie selbst überzeugte Fleischesser freiwillig die klimafreundlichere Alternative wählen. Wenn die nachhaltige Option die einfachere und günstigere ist, greifen viele zu.«

Auch diese Protagonist:innen haben ihren Teil dazu beigetragen, dass ein Megaprojekt wie He Dreiht gelingen kann: 
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Text Sonja Hoogendoorn
Fotos Daniel Delang