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Nachhaltigkeit

Betriebsführung, aber bitte ökologisch

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Klimaschutz hat höchste Priorität für die Allianz und ihre rund 160.000 Mitarbeiter:innen. Um die Nachhaltigkeitsstrategie an ihrem Standort umzusetzen, setzt Allianz Deutschland auf eine nachhaltige Betriebsführung um den CO2-Fußdruck zu reduzieren

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Unterföhring, Deutschland

Besonderheit: Umstellung von fossiler Fernwärme auf Geothermie
Zahl: Die Allianz arbeitet darauf hin, im Jahr 2030 einen 70 Prozent kleineren CO2-Fußabdruck gegenüber 2019 zu erreichen.

»Nachhaltigkeitsziele sind für uns bei der Allianz bei Weitem kein neues Thema: Bereits vor 25 Jahren führte die Allianz ein Umweltmanagement ein und integrierte die ökologische Betriebsführung als Unternehmensziel proaktiv in den Alltag des Konzerns. Ein zentrales Ziel ist es, unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Um das zu erreichen, drehen wir mehreren Stellschrauben. Wir senken fortlaufend den Energieverbrauch unserer Betriebsstätten durch Modernisierung und energetische Sanierung. Auch eine bessere Nutzung sowie Reduzierung unserer Büroflächen durch Einführung neuer Arbeitswelten sowie vermehrte Dienstreisen per Bahn (statt Flug und Auto) tragen zu einem verringerten CO2-Fußabdruck des Konzerns bei.

Wo immer es möglich ist, stellen wir systematisch von fossiler Fernwärme auf Geothermie um. Die Nutzung regenerativ erzeugten Stroms, im Wesentlichen aus Wasserkraft, ist bereits der Standard. 

Wichtig ist uns, unsere Mitarbeitenden ins Boot zu holen. Daher informieren wir umfassend über Nachhaltigkeitsthemen auf unserer eigenen Umwelt-Connect-Seite. Auch unser jährlich veröffentlichter Umweltjahresbericht trägt zur weiteren Aufmerksamkeit bei. Allianz interne Awareness-Kampagnen – wie die „Drück-Mich“-Kampagne im Winter 2022/2023, die auf verschiedene Energiesparpotenziale im Arbeitsalltag aufmerksam machte –, motivieren unsere Mitarbeitenden zu mehr Umweltbewusstsein. 

Uns ist klar: Auch nach 25 Jahren hört unser Nachhaltigkeitsengagement noch lange nicht auf. Als nächster Schritt ist die Einbindung weiterer Gebäude an die Geothermieversorgung geplant. Und Gebäude, die wir nutzen und die sich nicht in unserem Besitz befinden, lassen wir in Absprache mit den Eigentümer:innen nach und nach energetisch sanieren.«

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Text Selena Gruner
Foto Daniel Delang

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Nachhaltigkeit

Spielerisch zu mehr Umweltbewusstsein

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Gemeinsam für mehr Klimaschutz: CFO und ESG-Lead Oliver Wohlgemuth will mit seinem Team und einer Nachhaltigkeitsinitiative die Reduzierung von Plastik unterstützen

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Taipeh, Taiwan

Besonderheit: Konzeption eines Brettspiels für Kinder zum Thema Nachhaltigkeit
Zahl: 222 Mitarbeitende nahmen an der Strandsäuberungsaktion 2023 teil 

»Taiwan ist von Wasser umgeben, und in den vergangenen Jahren hat der angeschwemmte Plastikmüll für große Aufregung gesorgt. Die Regierung unternimmt vieles, um vor allem den Gebrauch von Plastiktüten zu reduzieren, und wir von der Allianz Taiwan möchten mit unseren Nachhaltigkeitsinitiativen diese Bemühungen unterstützen. 2022 riefen wir erstmals unsere Belegschaft dazu auf, Strände in Taipeh zu säubern. Dabei stellte sich heraus, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr für das ESG-Thema begeistern. Deswegen organisierten wir im Jahr darauf gleich mehrere Reinigungsaktionen – und zwar auf der gesamten Insel: in Taipeh, Taichung, Pingtung und Hualien. 222 Mitarbeitende nahmen daran teil. 

Dabei wollten wir es aber nicht belassen. Wir sind der Meinung, dass wir mehr Aufklärungsarbeit leisten müssen, um vor allem die jüngere Generation zu sensibilisieren. Deshalb haben wir landesweit mit mehr als 30 Grundschulen, Mittelschulen und weiterführenden Schulen zusammengearbeitet, um ein Bildungsprogramm zum Thema Müll und Recycling einzuführen. Außerdem haben wir eine landesweite Bildungstour zum Brettspiel ,Circular Economy‘ gestartet, das den Schülern und Schülerinnen dabei helfen soll, das Konzept von Nachhaltigkeit spielerisch zu verstehen. Und wir haben uns mit der renommierten taiwanesischen NGO Re-Think zusammengetan, um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vorträgen über die Bedeutung von Recycling und Abfallvermeidung zu informieren. Künftig werden wir uns neben den Säuberungsaktionen und den Schulungen verstärkt dem Thema Lebensmittelverschwendung widmen. Unsere Idee ist es, übrig gebliebene Lebensmittel zu sammeln und sie an Bedürftige zu geben.«

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Text Ina Henrichs
Fotos Allianz

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Nachhaltigkeit

Trennen und Filtern

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Mehr Klimaschutz im Alltag: Local Environment Officer Samar Morsy hat sich mit ihrem Team das Ziel gesetzt, die eigenen Arbeitsprozesse verantwortungsvoll zu gestalten und die Kolleg:innen für ökologische Anliegen zu sensibilisieren

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Kairo, Ägypten

Besonderheit: Mülltrennung und Einsatz von BRITA Filtern im Büro
Zahl: 20.580 Plastikflaschen wurden während einer Kampagne im Sommer am Strand gesammelt und wiederverwertet

»Soziales Engagement und Umweltschutz sind für uns wichtige Themen, denn wir sind uns unseres Einflusses als einer der führenden Versicherer hierzulande sehr bewusst. Wir konnten inzwischen eine Vielzahl von Partnern gewinnen, mit denen wir Projekte in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Jugendarbeit, Sport und Umwelt entwickelt haben. Dabei ist es uns wichtig, die eigenen Arbeitsprozesse verantwortungsvoll zu gestalten und unsere Mitarbeitenden besonders für die ökologischen Anliegen zu sensibilisieren. Wir haben zum Beispiel unser Büro anhand nachhaltiger Kriterien neu organisiert. Es wurden Wertstofftonnen aufgestellt, um Müll zu trennen und so viel wie möglich dem Recycling zuzuführen. Außerdem verwenden wir seit einiger Zeit BRITA Wasserfilter. Damit wollen wir unsere Belegschaft dazu ermuntern, auf Plastikflaschen zu verzichten, ihre eigenen Behälter mitzubringen und vor Ort mit Trinkwasser aufzufüllen. Auf diese Weise vermeiden wir eine enorme Menge an Plastikmüll – in Ägypten ein großes Problem. Deshalb haben wir im Sommer 2022 auch eine Kampagne zur Wiederverwertung von Plastikflaschen gestartet. An zwei großen Stränden wurden Recycling-Maschinen installiert und Workshops organisiert, in denen wir zum Beispiel mit Kindern Spielzeug aus recyceltem Material gebastelt haben. So konnten wir insgesamt 20.580 Plastikflaschen wiederverwerten. Im nächsten Schritt werden wir eine Strategie für Nachhaltigkeit und Soziales formulieren, die wir in allen Unternehmensbereichen umsetzen wollen.«

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Text Ina Henrichs
Foto Georges Mohsen

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Nachhaltigkeit

Das Öko-Bootcamp

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Ein Jahr voller Klimaschutz: Local Environment Officer Tatiana Gaona Corredor hat mit ihrem Team das Thema Nachhaltigkeit in die interne Kommunikation integriert und organisiert Veranstaltungen für nachhaltige Projekte

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Bogotá, Kolumbien

Projekt: Nachhaltigkeit in unserem gesamten Handeln verankern
Besonderheit: Fortbildungskurse zum Thema Nachhaltigkeit für Beschäftigte
Zahl: 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nahmen an Weiterbildungen rund um den Klimawandel teil

»Anfangs lag unser Fokus ganz auf dem sozialen Engagement. Nach und nach haben wir den Umweltschutz in unsere Strategie integriert, und derzeit wenden wir alle ESG-Richtlinien in unserem Kerngeschäft an. Um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Maßnahmen zu sensibilisieren, haben wir unsere interne Kommunikation angepasst. Sie umfasst zum Beispiel Podcasts oder Instagram-Lives mit Influencerinnen und Influencern zum Thema. Wir organisieren außerdem das ganze Jahr über Events – wie etwa unsere Nachhaltigkeitswoche –, mit denen wir die Belegschaft konkret zum Handeln aufrufen. Wir unterstützen sie zum Beispiel dabei, recycelbaren Müll zu entsorgen – im Büro, aber auch zu Hause. Dabei kamen bereits 51 Kilogramm Plastik, 30 gebrauchte Notebooks und 63 Kilogramm Altkleider zusammen. 

Das Bewusstsein für einen ressourcenschonenden Lebensstil haben wir in vielen Fortbildungen geschärft. Wir haben alle – Vorstand, Führungskräfte und Angestellte – über die Auswirkungen des Klimawandels informiert. An diesen Kursen haben insgesamt 200 Mitarbeitende teilgenommen. Weitere 300 Angestellte und 150 Vermittler:innen wurden gezielt in puncto Kreislaufwirtschaft geschult. Wir versuchen auch, Menschen außerhalb des Unternehmens für unsere Maßnahmen zu gewinnen. So haben wir beispielsweise 71 Freiwillige mobilisiert, darunter 40 Allianz Beschäftigte, Strandabschnitte zu säubern. Dabei kamen 815 Kilogramm Müll zusammen, von denen 345 wiederverwertbar waren. 

Ich bin mir sicher, dass wir unser aller Zukunft nur sichern können, indem wir jede Entscheidung bewusst im Sinne der Nachhaltigkeit treffen. Das ist kein Gefallen, sondern schlicht und einfach unsere Pflicht als Bewohnerinnen und Bewohner dieses Planeten. Er ist der einzige, den wir haben.«

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Text Ina Henrichs
Fotos Gareth Davies

Kategorien
Nachhaltigkeit

Der Lebensretter

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Thomas Bieber ist Notfallsanitäter an Bord der »Bibby WaveMaster Horizon«. Er kümmert sich um Unfälle aller Art – von der Schnittwunde am Finger, den seelischen Wehwehchen bis hin zu schweren Verletzungen

Zur Person

Thomas Bieber ist Notfallsanitäter bei der Johanniter-Unfall-Hilfe mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Für den Offshore-Einsatz ist er durch eine dreijährige Zusatzausbildung besonders gut qualifiziert. Diese  beinhaltet etwa ein ausführliches Kletter-Sicherheitstraining, die sogenannte Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen. 

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»Das Schlimmste, was ich auf hoher See erlebt habe? Dazu meine Gegenfrage: Kennen Sie die britische Komikergruppe Monty Python? In deren Film >Der Sinn des Lebens< gab es mal diese Restaurantszene, wo am Ende alle Gäste vor Übelkeit spucken mussten. So ähnlich hab ich das mal an Bord erlebt. Plötzlich kam ein Dutzend Techniker kurz nacheinander zu mir ins Krankenzimmer gestürmt, weil ihnen schlecht war. Alle seekrank. Für mich als Sanitäter war das zwar recht einfach zu behandeln – es gibt gute Medikamente dagegen. Allerdings machen diese auch sehr müde. Arbeiten darf man dann nicht mehr. Aber das war wirklich eine Ausnahme. Normalerweise haben Crew und Techniker robuste Mägen – auch bei Zehn-Meter-Wellen, die hier auf dem Meer öfter vorkommen. 

Schwere Unfälle sind heutzutage dank der immer höheren Sicherheitsstandards wirklich selten geworden. Außerdem hat jede und jeder an Bord das Recht, die Arbeit einzustellen, wenn sie oder er sich unsicher fühlt. 

»Die goldene Regel heißt immer: Safety First. Keiner wird bei Sturm mit dem Säbel über die Gangway-Planke getrieben.«

Womit ich allerdings öfter zu tun habe, sind seelische Wehwehchen. Irgendwie erzählen mir die Leute gerne von ihren kleinen und großen Sorgen. Manchen überkommt dann doch so eine Art Lagerkoller nach 14 Tagen auf dem Schiff, weit weg von zu Hause. Das Vertrauen ehrt mich natürlich. Mit der Zeit hat man die Gelegenheit, alle Menschen an Bord näher kennenzulernen. Das ist der große Unterschied zur bodengebundenen Notfallrettung, wo man Patient:innen nur kurz betreut. Deswegen braucht man hier neben der beruflichen Qualifikation immer auch eine große Portion Lebenserfahrung, soziale Kompetenz und Einfühlungsvermögen. 

Trotz allem bin ich von meinem Arbeitgeber, der Johanniter-Unfall-Hilfe, natürlich für den echten Notfall ausgebildet – viel weitreichender als ein Sanitäter an Land. Ich habe zum Beispiel ein Kletter-Sicherheitstraining absolviert, die sogenannte Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen (SRHT). Damit kann ich mich etwa direkt zum Verletzten auf das Windrad hochseilen und zusammen abseilen. Im Ernstfall muss ich den Patienten auch über längere Zeit selbstständig versorgen können. Denn wir sind mit dem Schiff oft zu weit von der Küste entfernt. Und ein Rettungshelikopter kann auch nicht bei jedem Wetter sofort zu uns fliegen und braucht oft eine Stunde, bis er bei uns ist. Da wäre ich im schlimmsten Fall sogar befugt, unter ärztlicher Anleitung per Videoschalte mit unserem telemedizinischen Zentrum an Land beispielsweise einen Herzinfarkt mit Medikamenten zu behandeln. Durch unsere diagnostischen Geräte kann ich hierfür die Vitalparameter eines Patienten in Echtzeit an die Zentrale und den Hubschrauber übermitteln. Dank der Digitalisierung sind unsere Einsätze viel effektiver geworden – fast genauso erfolgreich wie an Land.«

Auch diese Protagonist:innen haben ihren Teil dazu beigetragen, dass ein Megaprojekt wie He Dreiht gelingen kann: 
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Text Sonja Hoogendoorn
Fotos Florian Manz

Kategorien
Nachhaltigkeit

Die Balance-Artistin

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Michelle Rühl, Diplom-Volkswirtin und Mitglied bei Allianz Investment Management, erklärt, warum He Dreiht das perfekte Investment ist und vor welchen Herausforderungen die Branche steht

Zur Person

Michelle Rühl überlegt sich als Teil des Teams von Allianz Investment Management (AIM), wie man Investitionen im Bereich erneuerbare Energien auswählt und gewichtet. Die studierte Volkswirtin achtet darauf, die Portfolien der Allianz Versicherungsgesellschaften möglichst ausgeglichen zu bestücken, um Risiken zu minimieren. Ein solider Baustein ist He Dreiht.

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»Warum wir uns ausgerechnet He Dreiht als Investment herausgepickt haben? Das Gesamtpaket hat gestimmt: starke Projektpartner, langfristige Abnahmeverträge für den produzierten Strom, angemessene Renditen und eine weitere Diversifizierung unseres Portfolios. 

Generell ist Offshore-Windkraft ein wichtiger Baustein in unserem Portfolio der Erneuerbare-Energien-Anlagen – neben Onshore-Wind und Solarenergie. Diese Technologien weisen unterschiedliche und teilweise sich ergänzende Eigenschaften auf, weshalb wir Wert auf ein diversifiziertes Portfolio legen – nicht nur im Hinblick auf Technologien, sondern auch auf Regionen, Stromabnehmer und Technologiehersteller.

Und ja, die erneuerbaren Energien stehen derzeit auch vor einigen Herausforderungen: Inflation und hohe Zinsen erhöhen die Kosten, es gibt Engpässe in den Lieferketten. Aber erneuerbare Energien sind in weiten Teilen der Welt die günstigste Energiequelle. Wir sind davon überzeugt, dass sie auch weiterhin und auf lange Sicht gesehen attraktive Investitionsmöglichkeiten bieten. Denn letztlich benötigen wir sie, um die ambitionierten Klimaziele vieler Staaten zu erreichen. Darüber hinaus sind sie wichtig, um die stetig steigende Nachfrage nach Strom zu decken – vor allem in den energieintensiven Industrien. 

Ich freue mich, dass erneuerbare Energien im vergangenen Jahrzehnt ihr Nischendasein überwinden konnten und wettbewerbsfähig geworden sind.

Das hilft, die Energiewende voranzutreiben. Denn wenn Industrieunternehmen ihren Strombedarf zu wettbewerbsfähigen Preisen langfristig über grünen Strom abdecken können, dann werden sie das machen. Das Prinzip gilt genauso für Privatverbraucherinnen und -verbraucher. Der Weg muss so einfach und bequem wie möglich sein, damit ihn viele gehen. 

Ich sehe das in meinem Alltag. Bestes Beispiel ist die Kantine der Allianz, wo ich regelmäßig essen gehe. Dort werden so hervorragende vegane oder vegetarische Menüs angeboten, die oft preiswerter sind als die Fleischgerichte. Da beobachte ich, wie selbst überzeugte Fleischesser freiwillig die klimafreundlichere Alternative wählen. Wenn die nachhaltige Option die einfachere und günstigere ist, greifen viele zu.«

Auch diese Protagonist:innen haben ihren Teil dazu beigetragen, dass ein Megaprojekt wie He Dreiht gelingen kann: 
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Text Sonja Hoogendoorn
Fotos Daniel Delang

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Nachhaltigkeit

Der Wellenmeister

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Kapitän David Gouldsmith bringt die Arbeiter direkt zu den Offshore-Windparks. Er erzählt von riskanten Manövern, aktuellen Sicherheitsstandards und warum es ihm wichtig ist, woher der Strom aus der Steckdose kommt

Zur Person

David Gouldsmith ist Kapitän des Versorgungsschiffs Bibby WaveMaster Horizon. Er transportiert die Arbeiter direkt zu den Windkraftanlagen und wechselt sich während der Bauphase im 14-Tage-Rhythmus mit anderen Versorgungsschiffen ab. 

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»Eigentlich wollte ich nie zur See fahren. Ich bin gelernter Elektriker, musste mich aber in jungen Jahren mit kleinen Jobs durchs Leben schlagen. Damals, in den 1980er-Jahren, gab es nicht viel Arbeit in England. Doch dann zog der Chefingenieur eines Frachtschiffs in unser Dorf. Sein Leben klang für meine gefrusteten Landei-Ohren nach Abenteuer. Und auf See wurden ausgebildete Handwerker gebraucht. Also heuerte ich an. Und bin nie mehr wirklich von Bord gegangen. 

Klicken Sie sich durch die Bildergalerie: Das ist die Bibby WaveMaster Horizon
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Seitdem habe ich auf sehr vielen verschiedenen Schiffen gearbeitet. Erst als Elektriker. Dann als einfacher Matrose. Bis zum Kapitän habe ich mich hochgearbeitet – Fähren gesteuert, Halbtauchboote, Tanker, Reparatur- und Versorgungsschiffe von Bohrinseln. Verrückt. Ich bin tatsächlich mal für die Öl- und Gasindustrie über die Ozeane geschippert. 

Ausgerechnet das hat mich für meine Arbeit auf der Bibby WaveMaster Horizon qualifiziert. Denn das wohl Anspruchsvollste an meinem Job ist das Andocken an die Windradanlagen. So was habe ich für Bohrinseln auch gemacht. Bei Offshore-Windparks ist das Manöver aber riskanter, weil wir schlechtes Wetter oft nicht ganz abwarten können. Doch Wellenhöhen von drei Metern sind kein Problem. Wir haben einen Kran an Deck, mit dem wir eine Gangway zu den Anlagen ausfahren. Die Techniker gehen dann in 30 Metern über dem Wasser zu ihrem Arbeitsplatz. Unser Schiff sollte dabei seine Position selbst bei starkem Seegang nicht verlieren. Wir dürfen nicht zu nah an die Windradturbinen kommen und auch nicht zu weit wegdriften. Aber die Technik im Schiff gleicht das Schaukeln bis zu einem gewissen Grad aus, außerdem haben wir extrem hohe Sicherheitsstandards. Damals sind Arbeiter öfter auf der Gangway ausgerutscht oder hängen geblieben. Heute passieren kaum Unfälle. Da hat die Branche über die Jahre sehr viel dazugelernt. 

Heute bin ich sehr stolz darauf, als Kapitän der >Bibby< meinen Teil zum Ausbau von erneuerbaren Energien beizutragen. Es ist schon komisch: Als Elektriker habe ich mir damals nie Gedanken gemacht, ob es gute oder schlechte Stromquellen gibt. Dank meiner Arbeit ist mir das inzwischen nicht mehr egal. Am liebsten würde ich mir ja eine Solaranlage auf mein Dach bauen lassen. Aber ich wohne in einem über 200 Jahre alten Cottage in Südengland. Die Denkmalschutzbehörde war von der Idee nicht gerade begeistert. Na ja, das ist aber eine andere Geschichte.«

Auch diese Protagonist:innen haben ihren Teil dazu beigetragen, dass ein Megaprojekt wie He Dreiht gelingen kann: 
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Text Sonja Hoogendoorn
Fotos Florian Manz

Kategorien
Nachhaltigkeit

Die Schatzsucherin

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Transaction Director Cristina Rotariu sucht gemeinsam mit ihrem Team ständig nach nachhaltigkeiten Projekten und langfristigen Partnern – und hat mit He Dreiht einen echten Schatz entdeckt

Zur Person

Cristina Rotariu verantwortet bei Allianz Capital Partners (ACP) als Transaction Director Investitionen im Bereich der erneuerbaren Energien. Die diplomierte Kauffrau handelt Verträge mit Partnern aus und sorgt für den richtigen gesetzlichen und finanziellen Rahmen. Seit über zwölf Jahren arbeitet die gebürtige Rumänin für die Allianz. 

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»Als Transaction Director bin ich immer auf der Suche nach attraktiven Investitionen. So habe ich beispielsweise auch mit He Dreiht mit meinem Team einen echten Schatz entdeckt. Gerade bei riesigen Projekten wie Offshore-Windparks ist das ganz schön kompliziert und braucht jahrelange Planung. Schließlich kostet so ein Vorhaben oft mehrere Milliarden Euro. Das kann man nicht allein stemmen.

Also brauchen wir geeignete Partner. Menschen, die ähnliche Vorstellungen von der gemeinsamen Zukunft haben. Zum Beispiel bei der Frage, wie langfristig man so ein Investment halten möchte. Es gibt z.B. Firmen oder Fonds, die nach fünf Jahren wieder aussteigen wollen. Wir verfolgen einen langfristigen Ansatz. Unsere Investments sollen nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch nachhaltig sein. Wer mit uns eine Partnerschaft eingeht, sollte schon bereit sein, sich für mindestens 30 Jahre zu binden. So ein passendes Konsortium haben wir im Fall von He Dreiht etwa mit dem dänischen Pensionsfond und dem norwegischen Staatsfond gefunden. Vertrauen, Kompetenz und Erfahrung spielen für uns eine wichtige Rolle. Deswegen ist EnBW als weiterer Partner bei He Dreiht ein >Perfect Match<  gewesen. Denn mit dem Energiekonzern kooperiert die Allianz bereits erfolgreich in anderen Projekten.  

Bei aller positiven Aufregung und viel Spaß an solchen Mammutvorhaben habe ich aber auch ganz schön Respekt davor. Am Ende legen wir das Geld von Menschen an, die hart dafür gearbeitet haben. Oft hängt davon ihre Existenz im Alter ab. Fehler darf ich mir deswegen nicht erlauben. Die würde ich mir auch nicht verzeihen. 

Ich bin seit zwölf Jahren bei ACP und als ich vor sieben Jahren zum Renewables Investment Team hinzugestoßen bin, waren alternative Energieformen als Investmentklasse noch nicht so entwickelt wie heute. Damals wie heute belächeln manche Menschen das, was wir hier tun.

»Einige mutieren sogar zu richtigen Don Quichottes, die Windräder verbal bekämpfen, weil sie zu teuer, zu ineffizient oder zu hässlich seien.«

Ihnen möchte ich entgegnen: Wir erleben gerade eine fundamentale Zeitenwende. Fossile Energien werden langsam aussterben. Ich vergleiche das mit der Erfindung des Autos: Das hat auch die Pferdekutsche ersetzt. Und wir sollten in Europa dankbar dafür sein, dass wir vor vielen Küsten überhaupt die Möglichkeit für den Bau von Offshore-Windparks haben. In Japan, zum Beispiel, würde man sehr gerne solche Projekte realisieren. Aber dort sind die Bedingungen durch Tsunamis und die große Wassertiefe vor der steilen Pazifikküste zu ungünstig. 

Ich freue mich, dass aus der einstigen Nische inzwischen ein relevantes, profitables und ökologisch nachhaltiges Geschäft geworden ist.«

Auch diese Protagonist:innen haben ihren Teil dazu beigetragen, dass ein Megaprojekt wie He Dreiht gelingen kann: 
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Text Sonja Hoogendoorn
Fotos Anja Artz 

Kategorien
Nachhaltigkeit

Die Biotop-Gutachterin

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Die Biologin Dr. Bente Limmer hat mit ihrem Team im Vorfeld das Areal für He Dreiht begutachtet. Sie erzählt, warum frühes Aufstehen wichtig ist und wie sich ein Windpark auf die Flora und Fauna auswirkt

Zur Person

Dr. Bente Limmer ist studierte Biologin und arbeitet seit mehr als acht Jahren für das Institut für Angewandte Ökosystemforschung in Rostock. Mit ihrem Team begutachtet sie vorab ausgewiesene Gebiete für Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee. Sie prüfen, welche Tiere und Pflanzen in welcher Anzahl dort vorkommen. Auch für He Dreiht hat sie mit dem Forschungsschiff das Meeresareal kontrolliert.

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»Um drei Uhr in der Nacht gehts los. Dann fährt unser Forschungsschiff raus aufs Meer. Wir müssen bei Sonnenaufgang das Areal erreichen, das wir für eine sogenannte Umweltverträglichkeitsstudie prüfen sollen. Wir müssen den ersten Vogelflug am Morgen registrieren können. Das war auch für He Dreiht so. Da haben wir eine erste Basisaufnahme durchgeführt. Dafür fahren wir das gesamte Areal des geplanten Windparks mit dem Schiff ab – in einem engmaschigen Streifenmuster. Dabei dokumentieren wir Flora und Fauna vom Meeresboden bis zum Himmel. Wir erfassen zum Beispiel, welche Vögel oder Meeressäuger wir entdecken und wie viele. Es werden Sidescan-Sonar-Aufnahmen vom Meeresboden gemacht. Zusätzlich entnehmen wir mit Greifern und Netzen Proben vom Meeresboden, um dort das Benthos zu charakterisieren, also die Organismen auf dem Grund oder innerhalb der Sedimentdecke. Mit einem Hydrofon können wir Klicklaute von Walen aufnehmen. Und für die Bestimmung der Vogelwelt nutzen wir am Tag ganz klassisch unsere Ferngläser. Bei Nacht hilft uns das Radar, um Vogeltrupps auch im Dunkeln sichtbar zu machen, oder wir benutzen unsere Ohren, um sie zu >verhören<. Denn wenn Vögel in der Dunkelheit ziehen, sorgen sie mit ihren ständigen Lauten dafür, dass der Schwarm zusammenbleibt. 

Im Fall von He Dreiht waren wir zwei Jahre jeden Monat mehrere Tage unterwegs. Sobald der Windpark gebaut wird, prüfen wir noch einmal das Biotop während der Bauphase und anschließend begleitend, wenn He Dreiht in Betrieb läuft. Damit erforschen wir, inwieweit Tiere ihr Verhalten etwa aufgrund von Bauarbeiten oder dem Betrieb ändern. Daraus gewinnen wir auch Erkenntnisse für künftige Projekte. Ein gutes Beispiel sind die gefährdeten Schweinswale in unseren Meeresgebieten. Auch dank solcher Biotop-Prüfungen konnte schon festgestellt werden, dass die scheuen Säuger sich an den lauten Rammarbeiten stören, die beim Setzen der Windradfundamente in den Meeresboden entstehen. Deswegen legen heute Bautechniker:innen am Meeresgrund Schläuche, aus denen mit Druckluft Blasen gepresst werden. Diese steigen wie eine Wand auf und dämmen so den Schalleintrag der Bauarbeiten. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hat deswegen auch ein gesetzliches Limit für Deutschland vorgeschrieben, dass solche Rammarbeiten in einem Abstand von 750 Metern Entfernung zum Pfahl nicht lauter als 160 Dezibel sein dürfen. 

Doch auch wenn Offshore-Bauarbeiten das empfindliche Ökosystem definitiv stören, wissen wir, dass es sich danach auch wieder erholen kann. Schweinswale etwa kehren wieder zurück.  

Vieles wissen wir aber noch nicht. Dafür ändert sich der technische Fortschritt in der Branche zu schnell. Windräder werden zum Beispiel immer höher gebaut. Dadurch können andere Vogelarten betroffen sein, die eher höher am Himmel ziehen. Für andere Spezies können solche Windparks aber auch eine Chance sein. Es gibt zum Beispiel Hinweise, dass die Fundamente im Wasser ein neues Zuhause für die europäische Auster oder den Hummer sein könnten.«

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Text Sonja Hoogendoorn
Foto Maximilian Mann

Kategorien
Service

Dinner for One – und Schäden für mehr als 2500 Euro!

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###CustomElementStart###inform-teaser###{"title":"Ab dem ersten Tropfen sch\u00e4dlich","text":"Auf Infoscreens in ganz Deutschland erscheinen derzeit Gesundheitstipps, pr\u00e4sentiert von der Allianz Private Krankenversicherung. 1890 digital nimmt die Ratschl\u00e4ge auf \u2013 und vertieft das Wissen in Experteninterviews. Teil 7: Dr. Matthias Riedl spricht \u00fcber Alkoholkonsum \u2013 und \u00bbDinner for One\u00ab.","isMail":false,"link":"https:\/\/www.allianz-vor-ort.de\/landingpage\/1890\/post\/19440?homepagekey=###homepagekey###","newTab":true,"btn":"Zum Beitrag","btnColor":"#003781"}###CustomElementEnd###

Silvester steht wieder vor der Tür – und damit der jährliche TV-Klassiker mit Miss Sophie und Butler James. Dem bemitleidenswerten Bediensteten entgleitet im Lauf der Feier nicht nur das Silbertablett. Allianz Schadenexperte Oliver Frankenberger hat die entstandenen Kosten addiert und analysiert.

Für viele Deutsche gehört »Der 90. Geburtstag«, besser bekannt als »Dinner for One«, seit 1963 zum Silvesterabend. Butler James serviert, stolpert und trinkt sich durch das Viergangmenü zu Miss Sophies Ehrentag. Je später der Abend, umso mehr Missgeschicke passieren dem armen James. Doch wer bezahlt eigentlich die Schäden? Die Allianz hat hierzu eine fiktive Schadenakte angelegt:

Die Tischdecke ist mit Wein- und Speiseflecken übersät, Teppich und Tigerfell sind stark ramponiert, und die Hühnchen fliegen tief – nach dem Dinner mit Sir Toby, Admiral von Schneider, Mr. Pommeroy und Mr. Winterbottom gleicht das Speisezimmer eher einem Schlachtfeld. Oliver Frankenberger, Leitungsbereichsleiter Haftpflicht-Schaden bei der Allianz, hat hier eine fiktive Schadenakte angelegt: »Als Angestellter von Miss Sophie sind seine Missgeschicke als Eigenschäden der Arbeitgeberin anzusehen und damit nicht versichert«, sagt der Experte. »Sollte Butler James allerdings selbstständig oder für einen Cateringservice tätig sein, könnten Schäden, die unter Außerachtlassung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt zustande kommen, über eine Betriebshaftpflichtversicherung abgesichert werden.«

In diesem Fall stünde die Reinigung der Tischdecke (16 Euro), des Teppichs und Fußbodens (180 Euro) sowie der Wert des Hauptgangs (Biohühnchen, 22 Euro) auf der Erstattungsliste. Der Zinnteller, der immer wieder wegen James’ Stolpern über den Tigerkopf gegen die Wand fliegt, hält das aus und müsste nicht reguliert werden.

Butler James ist Wiederholungstäter

Der teuerste Posten dürfte jedoch das beschädigte Tigerfell sein: »Die Kosten für neues Ausstopfen und gegebenenfalls eine Zahnregulierung wären hoch. Bis zu 2650 Euro könnten bei einem antiken Modell fällig werden.«

Doch welche Rolle spielt eigentlich der alkoholisierte Zustand von Butler James? Immerhin trinkt er sich mit Sherry, Weißwein, Champagner und Portwein von Gang zu Gang. »Hier handelt es sich um einen Wiederholungstäter«, erklärt der Experte mit einem Augenzwinkern. »Da müssten wir natürlich aus versicherungsrechtlicher Sicht überlegen, zu welchen Konditionen wir ihn künftig versichern.«

Insbesondere das Tigerfell wird im Lauf des Abends sehr in Mitleidenschaft gezogen. Wie jedes Jahr, so auch dieses Jahr zu sehen an Silvester im NDR-Fernsehen
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###CustomElementStart###inform-teaser###{"title":"Erfahren Sie mehr \u00fcber die Allianz Betriebshaftpflichtversicherung","text":"","isMail":false,"link":"https:\/\/www.allianz.de\/business\/betriebshaftpflichtversicherung\/","newTab":true,"btn":"Jetzt informieren","btnColor":"#F86200"}###CustomElementEnd###

Wie jedes Jahr, so ist der Silvesterklassiker »Dinner for One« auch dieses Jahr zu sehen unter anderem im NDR-Fernsehen am 31.12.2023 um 15:35 Uhr, um 17:40 Uhr, um 19:40 Uhr und um 23:40 Uhr.

Fotos (c) NDR/Annemarie Aldag