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Mast- und Schotbruch: Was auf See schiefgehen kann 

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Kratzer am Bug, Diebe an Deck und kein Wasser mehr unterm Kiel: Auf dem Meer, Fluss oder See (und auch auf dem Trockenen!) kann dem geliebten Gefährt einiges zustoßen. Einblicke in die Schadenakten der Allianz Boots- und Yachtversicherung

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»Sh… happens«

… ist eine Serie auf 1890 digital, in der wir über kleine und große Missgeschicke berichten. Als Versicherer kennt sich die Allianz damit aus, wenn etwas schiefläuft – und ist verlässlich für ihre Kunden da. 

Wichtig bei Booten: eine gute Kaskoversicherung

Anders als bei Autos gibt es für Boote und Yachten keine Versicherungspflicht in Deutschland, in der Privathaftpflicht ist das Risiko fast nie mit eingeschlossen. Deswegen brauchen schwimmende Untersätze eine eigene Haftpflichtversicherung. Denn: Im Schadenfall kann es hier schnell richtig teuer werden. Gerade beim Thema Boote ist außerdem eine gute Kaskoversicherung wichtig. Björn Gehrcken, Leiter Vertrieb für Boots- und Yachtversicherungen bei der Allianz Esa, ist selbst begeisterter Wassersportler: »Boote sind für die Besitzer immer mehr als nur Fortbewegungsmittel. Sie sind Leidenschaft. In so ein Boot steckt man schließlich nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit und harte Arbeit. Da übersteigt der emotionale Wert manchmal den materiellen. Und etwas so Wertvolles will man dann natürlich auch gut abgesichert wissen.«

Jaja, die Fahranfänger. Was man von der Straße kennt, gilt auch auf dem Wasser: Die Neulinge sind besonders oft für Unfälle verantwortlich. So verursachte ein Leichtmatrose mit seinem Boot innerhalb eines halben Jahres 7000 Euro Schaden: Erst fuhr er beim Anlegen gegen eine Kaimauer und ramponierte seinen Propeller. Kurz darauf wollte er wegen eines plötzlichen Wetterumschwungs schnell einen geschützten Liegeplatz ansteuern und vergaß vor Aufregung, seinen Anker vor der Abfahrt zu lichten – und fuhr über diesen. Der Anker riss ab und beschädigte den Rumpf des Boots. Obwohl der Kapitänsnovize selbst schuld war, zahlte die Allianz Esa die Reparatur. Das zeigt, wie wichtig eine gute Versicherung ist.

Mit Karacho ins andere Boot

Erst recht, wenn der Schaden erheblich höher ausfällt. Und es sich dazu noch um eine Vorstufe des Fahranfängers handelt. So wie bei einem Fall in Dänemark, als sich der Sohn eines Versicherten auf dem Gashebel abstützte, um das Verdeck zu schließen. Dummerweise lief der Motor noch, und der Junge bretterte mit Vollgas in ein gegenüberliegendes Boot. Die Allianz bezahlte den Schaden in Höhe von 40.000 Euro, und der Junge kam mit einem Schrecken davon. 

Es geht aber auch noch teurer: Während eines Bootstrips geriet ein Seil in den Propeller und konnte nicht mehr daraus entfernt werden. Somit war die Yacht auf offenem Meer manövrierunfähig und trieb auf felsigen Untergrund. Über diesen schrammte sie so heftig, dass sie beinahe sank. Eine Bergungsfirma verhinderte das gerade noch und schleppte die Yacht in den Hafen. Das und die Reparatur kosteten mehr als 200.000 Euro.

Nicht immer ist es das Ungeschick von Freizeitkapitänen oder Skippern, auch Diebe sind häufig für Schäden am Wasserfahrzeug verantwortlich. So wurde in der Nähe von Köln ein Jetski samt Trailer im Wert von 24.000 Euro aus einer Garage gestohlen. Und in der Lübecker Bucht schlugen Einbrecher die Glastür eines Boots ein und klauten die Bordelektronik. Schaden dabei: 7000 Euro. In beiden Fällen fand die Polizei bis heute weder Diebe noch Beute. Glücklicher endete der Diebstahl einer großen Motoryacht im spanischen Mittelmeer: Die Allianz organisierte eine Suche und fand sowohl Yacht und als auch Täter. Das Boot wurde unbeschädigt zurückgebracht. 

Wenn Naturgewalten zuschlagen

Neben Dieben sind vor allem die Unwägbarkeiten der Natur für allerlei Schäden verantwortlich. So sprang bei einem Boot bei heftigem Wellengang eine große geöffnete Fensterscheibe aus der Fassung. Das Glas zerbarst und beschädigte das Inventar. Noch schlimmer traf es eine Segelyacht an ihrem Liegeplatz im Chiemsee: Ein Blitz schlug in den Schiffsmast ein und zerstörte die gesamte Bordelektronik. Schließlich beträgt der Strom, der während einer Blitzentladung fließt, 100.000 Ampere oder mehr. Der Schaden betrug mehr als 50.000 Euro.

Bei der Allianz Esa sind neben Booten, Yachten und Schiffen auch sogenannte Floating Homes versichert – schwimmende Häuser mit festem Liegeplatz. In einem heftigen Sturm wurde so ein Haus in der Nähe von Kiel von seinem Liegeplatz gerissen und mäanderte im Hafen umher. Das marodierende »Bootshaus« wurde zwar wieder eingefangen, aber das und die Reparatur zusammen kosteten rund 25.000 Euro. Und es mag überraschen, aber auch Erdbeben können Schiffen zusetzen. So findet sich in den Allianz Akten folgender Schadenfall: In Griechenland schüttelte ein Erdbeben ein Schiff, das an Land im Trockendock lag, derart heftig durch, dass sich die Verkabelung am Mast löste. Schaden: rund 3000 Euro. In der nördlichen Ägäis kam es alleine innerhalb eines Monats zu 763 Erdbeben, eines davon erreichte sogar die Stärke 6,7 auf der Richterskala.

Vorsicht mit dem Boot im Straßenverkehr!

Ebenfalls überraschend: Auch fernab von Wasser und Meer kann etwas mit dem Boot passieren. Weshalb auch hier die Versicherung greift. Gut für eine Familie, die mit ihrem ans Auto angehängten Boot auf dem Weg in den Urlaub war. Es platzte ein Reifen, der Trailer löste sich von der Anhängerkupplung und landete samt Boot auf der Mittelleitplanke. Auch in der Nähe von Bielefeld wurde ein Boot mit Trailer beschädigt, als ein Kurzschluss einen Brand in einer Garage auslöste. Zum Glück war der Kunde mit Gebäude und Boot bei der Allianz versichert, die die Schäden beglich. Allein der Schaden am Boot betrug bereits 15.000 Euro und wurde von der Allianz Esa übernommen.

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Text Chelsea Walpert
Illustration Jan Steins

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Menschen

Der erste Tag als Rentner: Freiheit oder Leere?

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Kay Tietgen hat 48 Jahre für andere gearbeitet. Damit ist jetzt Schluss. Wir haben den 63-Jährigen an diesem Wendepunkt seines Lebens begleitet. Eine Geschichte von Abschied und Aufbruch
###CustomElementStart###accordeon###{"title":"Preisgekr\u00f6nte 1890-digital-Reportage","body":"Dieser Beitrag erschien erstmals 2021 exklusiv im Webmagazin Ihrer Allianz Agentur. 2022 wurde er beim Best of Content Marketing Award als beste Reportage des Jahres ausgezeichnet. Wie es Kay Tietgen heute geht, erfahren Sie etwas weiter unten links auf dieser Seite: einfach auf das Interview ein Jahr danach klicken. Viel Spa\u00df mit dieser preisgekr\u00f6nten Reportage! "}###CustomElementEnd###

Die Sonne strahlt über München, das erste Mal seit Wochen in diesem trüben Pandemie-Winter, als Kay Tietgen mit der Straßenbahn zum Hauptquartier seiner Firma fährt, um sein Berufsleben zu beenden. Er ist eine Dreiviertelstunde zu früh dran. Gleich wird der 63-Jährige in der Personalabteilung sein Diensthandy abgeben und dafür sein Arbeitszeugnis und die Abmeldung von der Sozialversicherung entgegennehmen. Ein paar nette Worte wird er noch hören, und anschließend, nach wenigen Minuten, steht Kay Tietgen vor dem Gebäude und fragt sich: »Das war’s schon?« Kein Getöse, keine Sektkorken oder goldene Ehrennadel, keine großen Reden und wegen der Pandemie nicht einmal ein letzter Handschlag – Kay Tietgen ist gerade spektakulär unspektakulär in den Ruhestand gegangen. Und jetzt? Er schaut in die Sonne und sagt: »Warme Dusche, kaltes Bier.« Er lächelt.

Heute, an diesem sonnigen Tag Ende Januar 2021, endet ein bewegtes Arbeitsleben, das bis zu diesem Tag 48 Jahre angedauert hat. Kay Tietgen, geboren 1957 in Kiel, lernte Maschinenschlosser, hatte einen Stand auf dem Wochenmarkt, zog vom Norden Deutschlands in den Süden, nach München. Dort stellte er Fotofilme und Röntgengeräte her und reparierte Panzer. Zuletzt hielt er Türen, Garagen, Heizungen sowie Klima- und Bewässerungsanlagen in Stand. Wenn, wie man so sagt, Arbeit das halbe Leben ist, wie viel ist dann die Rente? Ein Viertel Leben vielleicht? Durchschnittlich erhalten Menschen noch 20 Jahre ihres Lebens Rentenzahlungen, Frauen etwas länger, Männer etwas kürzer. Wie ist das, wenn plötzlich der Alltag weg ist, dieser vorgegebene Takt von Arbeit und Freizeit und gelegentlichen Urlauben, der gleichzeitig einengen und Halt geben kann? Wie füllt man die unweigerlich entstehende Lücke?

»Jetzt sind wir dran, meine Frau und ich«

Kay Tietgen, Neu-Rentner

Kay Tietgen hat angefangen, über diese Fragen nachzudenken, als er 2017 bei der Rentenversicherung nachgefragt hat, wann er ohne Abschläge in Rente gehen kann. In vier Jahren, sagten sie ihm, um exakt zu sein: am 1. Februar 2021. Tietgen hatte zu diesem Zeitpunkt schon 44 Jahre gearbeitet, immer körperlich, es hat seine Spuren hinterlassen: Er hat neue Gelenke in den Knien. Tietgen begann, die verbliebene Zeit runterzuzählen – aus Vorfreude. Erst die Jahre, dann Monate und Wochen. Schließlich zählte er die Tage. Heute ist er da: der letzte Tag. Er hat sich überlegt, dass er am Morgen noch einmal mit seinen Kollegen frühstücken möchte, mit denen er gemeinsam für die Instandhaltung von drei Gebäuden in der Münchner Innenstadt verantwortlich ist. Tietgen besorgt Butterbrezeln, Stullen mit Wurst und Käse und packt sie in Tüten, die er mit ihren Namen beschriftet.

Um kurz nach neun Uhr kommen die Kollegen, um Lebewohl zu sagen. Sie tauschen noch einmal Geschichten aus, die sie in den vergangenen Jahren zusammen erlebt haben: als ein Kollege sämtliche Sicherungen geröstet hat oder als es einen Wasserschaden gab und sie durch das Gebäude waten mussten. Am Ende des Frühstücks bekommt Tietgen von seinem Chef noch einen kleinen Geschenkkorb überreicht: zwei Flaschen Sekt, dazu Schokolade, hübsch eingeschlagen und mit einer Schleife drum. Er macht schnell noch ein Beweisfoto mit seinem Smartphone. Später wird er sagen: »Das hat mich vom Hocker gehauen.«  

Klicken Sie durch die Bildgalerie: 48 Jahre Arbeitsalltag gehen zu Ende

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Kay Tietgen sitzt mit seiner Frau auf einem Sofa. Sie lachen.
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###CustomElementStart###sidebar-post-teaser###{"postId":4821,"title":"Zukunftssicher f\u00fcr\u2019s Gl\u00fcck der sp\u00e4ten Jahre","slug":"zukunftssicher-fuers-glueck-der-spaeten-jahre","excerpt":"Sie wollen im Alter sorglos und ohne finanzielle Probleme Ihre Freiheit genie\u00dfen? K\u00fcmmern Sie sich schon heute mit der privaten Rentenversicherung der Allianz um Ihre zukunftssichere Vorsorge.\n","content":"\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\nAllein mit der gesetzlichen Rente k\u00f6nnen sp\u00e4ter nur die wenigsten ihren Ruhe\u00adstand genie\u00dfen \u2013 es braucht zus\u00e4tzlich private Vorsorge. Die Allianz bietet daf\u00fcr zahlreiche M\u00f6glich\u00adkeiten. Als Kunde des Marktf\u00fchrers profitieren Sie dabei immer von den weltweit t\u00e4tigen Kapitalmarktex\u00adperten und dem gro\u00dfen Sicherungsverm\u00f6gen der Allianz. Ob chancen-\u00ad oder sicherheitsorientiertes Vorsorgekonzept: Es gibt viele Wege zu Ihrer Allianz Rente. Dazu beraten wir Sie gern bei einem pers\u00f6nlichen Termin, denn eine optimale Absicherung sollte genau zu Ihren Bed\u00fcrfnissen passen.\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n###InnerCustomElementStart###inform-teaser###{}###InnerCustomElementEnd###\n\n","informTeaser":{"title":"Erfahren Sie mehr \u00fcber die Vorteile der Allianz Altersvorsorge","text":"","isMail":false,"link":"https:\/\/www.allianz.de\/vorsorge\/private-rentenversicherung\/#vorteile-private-rentenversicherung","newTab":false,"btn":"Jetzt informieren","btnColor":"#F86200"},"tags":[]}###CustomElementEnd###
###CustomElementStart###sidebar-post-teaser###{"postId":4835,"title":"Allianz Rentencheck: Ihre Vorsorge im \u00dcberblick","slug":"allianz-rentencheck-ihre-vorsorge-im-ueberblick","excerpt":"Ob Termine und Fristen, wichtige Dokumente oder zuk\u00fcnftige Einnahmen: Mit dem Allianz Rentencheck verlieren Sie nie die \u00dcbersicht. So starten Sie rundum sorglos und mit Weitsicht in Ihr Rentnerleben.\n","content":"\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\nHeute wissen, was morgen ist \u2013 daf\u00fcr gibt es den Allianz RentenCheck. Er hilft Ihnen, Termine, Fristen und notwendige Dokumente im Blick zu behal\u00adten. Au\u00dferdem liefert er auf Wunsch eine detail\u00adlierte \u00dcbersicht \u00fcber Ihre k\u00fcnftigen Einnahmen und bereits bestehendes Verm\u00f6gen. Des Weiteren bietet der RentenCheck eine kompakte Checkliste f\u00fcr die n\u00e4chsten Schritte auf dem Weg in ein Leben als Rentner.  \n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n###InnerCustomElementStart###inform-teaser###{}###InnerCustomElementEnd###\n\n","informTeaser":{"title":"Erfahren Sie mehr \u00fcber den Allianz Rentencheck","text":"","isMail":false,"link":"https:\/\/www.allianz.de\/vorsorge\/rente\/rentencheck\/","newTab":false,"btn":"Jetzt informieren","btnColor":"#F86200"},"tags":[]}###CustomElementEnd###

»Er war ein Guter«, sagt der Chef. Sie werden ihn vermissen. Aber bevor er sie verlassen wird, muss Tietgen noch einmal seine Runde drehen: drei Gebäude, gut 30 Räume, in denen er die Anzeigen von Bewässerungsanlagen prüft, auch mal ein Ohr an ein Rohr presst, um zu hören, ob da drinnen alles gut ist, oder mit der Handfläche fühlt, ob ein Notstromaggregat warm genug und damit funktionstüchtig ist. Wenn er an die Rente denkt, ist das eine schöne Vorstellung, sagt Tietgen. Gerade seien »die letzten Kinder versorgt«, also in Job oder Ausbildung. »Jetzt«, sagt er, »sind wir dran, meine Frau und ich.«

Er hat ein Leben lang Vollzeit gearbeitet, als Alleinversorger für die sechs Kinder, die er und seine Frau Karola bekamen: »Da blieb wenig Zeit für uns.« Frei sein, ausschlafen, wann er möchte, im Urlaub bleiben, wie lange er möchte, »nicht mehr betteln müssen beim Chef« – darauf freut er sich. Aber er kennt aus seinem Umfeld auch die andere Seite des Renteneintritts, die gefährliche: »Es gibt Menschen, denen ist die Rente so langweilig geworden, dass sie –«, er macht eine Pause. »Na ja: vier Mann, vier Ecken.« Natürlich wird nicht jeder vor Langeweile in einem Sarg enden, aber Kay Tietgen ist eben ein Mann, der gern überdeutlich wird, wenn er einen Punkt machen will: Die Ruhe in der Rente kann zur Belastung werden. Wie also kriegt er den Tag voll, der sich vorher durch Dienstpläne allein gefüllt hat?

»Ich habe in Sachen Hobbys vorgesorgt. Langweilig wird mir nicht«

Er liebt Campingurlaube mit seiner Frau, besonders in Skandinavien: Norwegen, Schweden, Island. Er fotografiert gern und interessiert sich für Kunst. Er liebt die expressionistischen Bilder von Wassily Kandinsky, der in München berühmt wurde. In der Rente will er in Museen gehen, die er schon lange auf seiner Liste hat: das Bauhaus Museum in Dessau, den Louvre in Paris, das Stedelijk Museum in Amsterdam. Er fasst es so zusammen: »Ich habe in Sachen Hobbys vorgesorgt. Langweilig wird mir nicht.« Und es stimmt ja. Wer sich nicht vorbereitet auf das Ende einer Karriere, fällt oft in ein Loch: Das Ende überstehen nur die, die sich vorbereiten. So wie Kay Tietgen.

Deshalb hat er sich auch diesen Job zum Schluss bewusst ausgewählt. Er wollte nicht mehr in die Produktion, keinen Schichtdienst mehr, nicht mehr unterwegs sein »wie ein Irrer«. Er wollte einen Ausklang. Nicht, weil er gemütlich oder gar faul geworden wäre. Er hat vorausschauend geplant: »Ein kompletter und plötzlicher Stopp zum Renteneinstieg – das ist gefährlich.« Das Ende, sagt er, es darf kein Schlag sein, es muss sanft kommen, um einen nicht zu übermannen.

Und doch: In der Nacht vor seinem letzten Arbeitstag hat Tietgen schlecht geschlafen, sagt er. Jede Stunde sei er wach gewesen, eine »innerliche Aufregung« habe er gespürt, denn: »Es geht wirklich zu Ende.« Während des letzten Rundgangs durch die Gebäude in der Münchner Innenstadt sagt er mehrfach: »Es ist echt mein letzter Tag.« Jedes Mal klingt es fast ungläubig. So als müsse er sich selbst überreden, es zu glauben. Am Ende seines Rundgangs, bevor er den Weg zu seinem Termin in der Personalabteilung antritt, muss er noch seinen riesigen Schlüsselbund abgeben. Er klimpert aufgeregt damit, während er auf einen Fahrstuhl wartet. Als er ihn zurückgibt, sagt der Chef zu ihm: »Du kannst jederzeit wiederkommen, wenn dir langweilig wird.« Da lacht Tietgen nur.

»In Schweden kommt höchstens mal ein Elch vorbei und wundert sich, was wir da wollen«

Der nächste Tag, ein Samstag, seit heute ist Kay Tietgen einer der rund 18 Millionen Rentner in Deutschland. Ein paar Wochen vorher hatte er gesagt, für diesen Tag nehme er sich gar nichts vor außer Ausschlafen. Daraus wurde nichts. Schon um 7:30 Uhr ist er angezogen – er trägt ein Shirt mit der Aufschrift: »Ich werde nicht älter, ich werde besser« – und hat den Frühstückstisch gedeckt. Er und seine Frau wollen später mit dem Campingwagen bis nach Hamburg hoch, Pausen werden sie nur zum Tanken machen. Am darauffolgenden Tag geht es rauf auf die Fähre nach Schweden. Wer Kay Tietgen zu Hause besucht, fühlt sich sofort nach Skandinavien versetzt. Da ist die Tapete in getäfelter Holzoptik. Da sind kindergroße Holztrolle und handgeschnitzte Dalapferdchen. Kay Tietgen und seine Frau Karola sagen, sie haben all das auf ihren Reisen angeschafft, als Mitbringsel, weil ihnen die Kultur Skandinaviens so gefällt – quasi als Verbeugung, die sie mit nach Hause nehmen. Sie waren sogar sechs Wochen in einer Sprachschule in Schweden, die Grundlagen beherrschen sie. Und dann ist da noch der Traum vom eigenen Häuschen, das sie sich bei diesem Trip ansehen wollen. Karola Tietgen hat über das Internet eine Maklerin in Schweden kontaktiert und dabei immer wieder bei ihrem Mann gefragt, welche Renovierungsarbeiten er übernehmen könnte. Es waren so viele, dass er sie irgendwann zurückfragte: »Muss ich ein neues Haus bauen?«  

Klicken Sie durch die Bildgalerie: Der erste Tag im neuen Leben
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Sie sehnen sich nach der Ruhe in Schweden: »Da kommt höchstens mal ein Elch vorbei und wundert sich, was wir da wollen«, sagt Tietgen. Einen besseren Ort für die entspannten Jahre der Rente können sie sich nicht ausmalen. Gepackt haben sie schon am Vortag, jetzt verstauen sie nur das Nötigste im Camper, der in der Tiefgarage parkt: Bettwäsche, Zahnbürste, so was. Kay Tietgen fährt, Karola sitzt daneben. Langsam rollen sie aus der Tiefgarage, und dann am ersten Tag in Freiheit, nach 48 Jahren Arbeit, setzt Kay Tietgen den Blinker und biegt ab: in ein neues Leben. Als Rentner.

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Text                    Niclas Seydack
Fotos                 Manuel Nieberle

Kategorien
Privatschutz

5 häufige Irrtümer über die Unfallversicherung

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Ein Rettungsring hängt griffbereit am Rand eines Schwimmbeckens.

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Eine 20 steht groß mittig und das Prozent hochkant rechts

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Junger Mann sitzt mit Hund und Laptop auf dem Schoß auf dem Fußboden in seiner frisch bezogenen Wohnung.

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Wer sich nach Unfällen auf die gesetzliche Versicherung verlässt, kann unangenehm überrascht werden. Wir benennen fünf häufige Irrtümer – und erklären, was ein privater Unfallschutz leistet

Im Haushalt, im Garten, beim Sport oder auf Reisen – die meisten Unfälle passieren in der Freizeit. Also ausgerechnet dann, wenn der gesetzliche Unfallschutz nicht greift. Häufig verheilt zum Beispiel ein Beinbruch nach wenigen Wochen. Doch manchmal dauert es länger. Oder es bleibt eine dauerhafte Beeinträchtigung. In allen drei Fällen kann die private Unfallversicherung unterstützen. Nicht jedem sind die vielfältigen Möglichkeiten und Leistungen dieses Schutzes bewusst. Teils kursieren auch Fehleinschätzungen, die schlimme Folgen haben können. Fünf Beispiele:

1. Irrtum: »Der gesetzliche Unfallschutz reicht mir«

Die gesetzliche Unfallversicherung  greift, wenn sich ein Unfall bei der Arbeit, in der Schule oder auf direktem Hin- und Rückweg ereignet. Dann kann die gesetzliche Unfallversicherung die Kosten für notwendige Reha-Maßnahmen tragen oder eine Rente zahlen. Allerdings passieren rund 70 Prozent aller Unfälle in der Freizeit. Für diese Unfälle besteht über die gesetzliche Unfallversicherung kein Versicherungsschutz. Wer dieses Risiko absichern möchte, muss privat vorsorgen. 

Kern der privaten Unfallversicherung ist eine Geldleistung bei dauerhafter körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung. Mit der einmaligen Kapitalzahlung können Versicherte beispielsweise ihr Haus oder ihre Wohnung behindertengerecht umbauen lassen oder sich ein neues Fahrzeug kaufen. Auch ein Nebeneinander von Berufsunfähigkeitsversicherung und privater Unfallversicherung ergibt Sinn: Erstere sichert nach einem folgenschweren Unfall das monatliche Einkommen ab, wenn dadurch der Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. Letztere stellt – in der Regel – einmalig Geld zur Verfügung, um die entstandenen finanziellen Folgen eines Unfalls abzumildern, die auch dann entstehen, wenn der Beruf noch ganz oder teilweise ausgeübt werden kann. Wobei sich diese Basis bei der Allianz durch Zusatzbausteine in der Unfallversicherung individuell erweitern lässt – bis hin zur privaten Unfallrente, die lebenslang ausgezahlt wird. Wir beraten Sie in unserer Agentur gern ausführlich zu allen Möglichkeiten für Ihren passenden Unfallschutz.

2. Irrtum: »Nach einem Unfall zahlt meine Krankenkasse alles, auch im Ausland«

Die gesetzliche Krankenversicherung erstattet im Ausland nur die Behandlungskosten beim Arzt oder im Krankenhaus – und selbst das nur, wenn entsprechende Abkommen mit dem Reiseland bestehen.

Der Allianz Unfallschutz unterstützt nach einem Unfall dagegen mit sinnvollem Service auch im Ausland: Wer fern der Heimat im Krankenhaus liegt, darf sich zum Beispiel von einem Dolmetscher helfen lassen, damit die ärztlichen Einschätzungen und Behandlungsmöglichkeiten vor Ort auch verstanden werden. Ist ein Transport  ärztlich angeordnet, übernimmt der Allianz Unfallschutz auch diese Kosten (sofern kein Dritter zu einer Kostenerstattung verpflichtet ist oder seine Leistungspflicht bestreitet).

3. Irrtum: »Es gibt bei der privaten Unfallversicherung viel zu viele Ausschlüsse«

Vor der Wanderung gab es zum Mittagessen ein Glas Wein? Oder es war eigentlich klar, dass niemand über diesen breiten Felsspalt hätte springen sollen? Dann zahlt doch keine Versicherung? Stimmt nicht! Unfälle nach Alkoholkonsum – außer beim Führen eines Kraftfahrzeugs – oder bei grober Fahrlässigkeit sind in der privaten Unfallversicherung versichert. Nur wer vorsätzlich eine Straftat begeht, geht leer aus. Auch Taucher, Rugbyspieler oder Freerider müssen sich keine Sorgen um ihren Unfallschutz machen, wenn sie ihre Hobbys ausüben. Sogenannte Extremsportarten als Hobby sind genauso gedeckt wie das Fußballspiel im Garten. Nur wer gern in die Luft geht, etwa Segelflieger oder Paraglider, benötigt zusätzlichen Schutz.

4. Irrtum: »Die private Unfallversicherung zahlt erst nach Jahren. Und nur, wenn ich bleibende Schäden habe«

Bei schweren Verletzungen ist schnelle Hilfe gefragt, auch finanziell. Allianz Versicherte bekommen deshalb bei bestimmten Verletzungsmustern, wie etwa schweren Verbrennungen oder Schädel-Hirn-Verletzungen, eine sofortige Geldleistung (Sofortleistung) in Höhe von zehn Prozent der vereinbarten Versicherungssumme (max. 25.000 Euro). Die Leistung wird auf eine später festgestellte Invaliditätsleistung angerechnet. Beim Allianz Unfallschutz kann außerdem zusätzlich der Baustein Akutleistung gewählt werden. Dann erhalten Pechvögel zum Beispiel auch Geld bei Knochenbrüchen oder Bänderrissen, selbst wenn keine dauerhafte Beeinträchtigung bleibt. Bei Kindern kann von dem Geld etwa die Nachhilfe bezahlt werden, wenn sie wegen eines Beinbruchs ein paar Wochen Schule verpasst haben.

5. Irrtum: »Ich bekomme nur Geld, keine Reha oder persönliche Unterstützung«

Wie funktioniert der medizinisch notwendige Rücktransport aus dem Ausland? Welche Möglichkeiten gibt es für eine optimale Behandlung der Unfallfolgen, und wer zahlt die, wenn die Kasse nicht mitspielt? Und was muss man beim Wiedereinstieg in den Beruf mit Rollstuhl beachten? Der persönliche Unfallberater der Allianz ist jederzeit an der Seite des Verunfallten. Ab dem Zeitpunkt des Unfalls, während der Genesung und auch danach, falls eine Beeinträchtigung bleibt. Wer im Notfall zusätzlich auf die Organisation von Haushaltshilfen, Wäsche und Einkaufsservice oder Kinderbetreuung nicht verzichten möchte, kann den Service mit dem Baustein Rundumschutz erweitern. Noch schneller auf die Beine kommen Verunfallte, die den Wieder-Fit-Baustein abgeschlossen haben. Der medizinisch geschulte Unfallberater erstellt dann einen individuellen Behandlungs- und Therapieplan und kümmert sich um Termine bei Spezialisten. Entstandene Kosten für diese Leistungen werden bis zu 10.000 Euro übernommen.

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Text  Charlotte Gerling
Foto  iStock/Brett Taylor