Niedrigzinsen bestimmen das Kapitalmarktumfeld schon längere Zeit.
Im Jahr der Finanzkrise 2008 senkte die Europäische Zentralbank (EZB) zur Unterstützung von Krisenstaaten in Südeuropa den Leitzins und läutete so die Niedrigzinspolitik ein. Bis heute wurde der Leitzins mehrfach weiter gesenkt und befindet sich sogar im negativen Bereich.
Eine der spürbarsten Folgen sind die geringer werdenden Zinserträge für Sparer und Geldanleger.
Zeiten in denen man auf sein Sparbuch eingezahlt hat und dafür Zinsen von 4% oder mehr bekam sind vorbei.
Festverzinsliche Wertpapiere, Staatsanleihen, Festgelder oder Sparbücher bieten heutzutage nicht einmal mehr einen Inflationsausgleich. Auf Dauer haben diese Anlageformen einen Verlust zur Folge.
Es ist zu erwarten, dass sich die Niedrigzinspolitik länger fortsetzen wird.
Die Gründe dafür sind in erster Linie zyklisch. Die Zentralbanken, die ihre Geldpolitik fortsetzten oder gerade damit begonnen hatten, ihre Geldpolitik zu normalisieren, wurden von der Abschwächung des weltweiten Wachstums überrascht. Anleger sehen sich dadurch anhaltend mit niedrigen Zinsen konfrontiert und müssen sich an dieses Umfeld anpassen.
Wir sagen ganz klar: Ja!
Allerdings muss man dafür genauer auf den Kapitalmarkt schauen. Denn hier finden sich eine Reihe attraktiver Möglichkeiten für die Geldanlage. Oft sind es heute ganz andere Anlageklassen als früher, die eine Aussicht auf positive Erträge bieten.
Um diese Anlageklassen zu finden, braucht es einen Spezialisten, der nicht nur die richtigen auswählt, sondern diese auch ständig im Auge behält. Denn der Kapitalmarkt ändert sich laufend und das hat natürlich auch Auswirkungen auf Ihre Geldanlage.
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