Ohne dich ist Dienst kein Dienst an der Gesellschaft
Sie machen einen Job, den nicht jeder kann. Sie wollen etwas bewegen – für andere und für sich selbst. Das erfordert Tag für Tag Engagement, Disziplin und Zuverlässigkeit. Ohne Sie geht es nicht. Denn Sie übernehmen Verantwortung – im Dienste der Gesellschaft. Die Allianz unterstützt Sie dabei. Mit unseren Versicherungen für Beamte und Beamtinnen: Private Krankenversicherung, Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung und Diensthaftpflichtversicherung.
Zuverlässiger Schutz auch für Beamte und Beamtinnen
Unsere Lösungen für Sie und Ihre Familie
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Private Krankenversicherung für Beamte und Beamtinnen
Krankenversicherung als Beamter? Ist doch über den Dienstherrn geregelt. Stimmt. Aber leider nur zum Teil. Üblicherweise sind mit der Beihilfe nur zwischen 50 % und maximal 80 % der Krankheitskosten – also Arztbesuche, Medikamente und vieles mehr – abgedeckt. Und der Rest? Natürlich wollen Sie sich selbst und Ihre Familie mit einer vollumfänglichen Lösung absichern. Deshalb gibt es die private Krankenversicherung der Allianz für Beamte. Mit ihr gleichen Sie die Lücke aus – und sind als privat Versicherter bestens versorgt. Übrigens: Für Referendare (mit Beihilfeanspruch) sind die speziellen Beamtenanwärtertarife interessant.
Die private Absicherung ist die beste Alternative
Mit ihr passen Sie die Leistungen einfach an Ihren individuellen Bedarf an – nicht umgekehrt. Als privat Versicherter haben Sie außerdem Zugang zu besseren Leistungen als gesetzlich Versicherte, die auch ein Leben lang garantiert sind. Beamte und Beamtinnen können sich immer auch freiwillig gesetzlich versichern, dabei tragen sie jedoch alle Kosten selbst. Nur in wenigen Bundesländern wird der Beitrag im Rahmen der pauschalen Beihilfe („Hamburger Modell“) bezuschusst.
Gut zu wissen
Eine PKV für Beamte und Beamtinnen ist keine Seltenheit
Die Absicherung der Restkosten über die private Krankenversicherung ist der vorteilhafteste Weg für (fast) alle Beamten und Beamtinnen, auch schon für Referendare und Referendarinnen mit Beihilfeanspruch. Darum entscheiden sich 93 % für eine beihilfekonforme Absicherung in der PKV.
Für Beamte und Beamtinnen mit Vorerkrankungen, im niedrigeren Einkommenssegment und/oder kinderreiche Familien kann die GKV unter Umständen die bessere Option sein. Bei Vorerkrankungen oder Behinderung ist der Zugang zur PKV dank der Permanenten Beamtenöffnungsaktion (PBÖ) unter gewissen Voraussetzungen möglich.
Unsere Empfehlung
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Warum brauche ich eine DU-Versicherung?
Darum ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte und Beamtinnen sinnvoll
Sind Beamte oder Beamtinnen auf Lebenszeit für längere Zeit wegen ihres körperlichen Zustands oder aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage ihre Tätigkeiten nachzugehen, darf sie der Dienstherr oder die Dienstherrin wegen Dienstunfähigkeit vorzeitig in den Ruhestand versetzen. Liegt ein anderer Beamtenstatus vor, kann er oder sie das Beamtenverhältnis auch beenden. Vor allem für junge Beamte und Beamtinnen, die am Anfang ihrer Karriere stehen, kann dies zu finanziellen Problemen führen, da sie nur geringe gesetzliche Ansprüche auf Versorgung haben. Auch bauen sich diese nur langsam auf. So haben verbeamtete Personen auf Lebenszeit bei allgemeiner Dienstunfähigkeit grundsätzlich erst nach fünf Jahren einen Anspruch auf Ruhegehalt gegenüber ihrem Dienstherrn oder ihrer Dienstherrin. Die Höhe des Ruhegehalts steigt mit den Dienstjahren und reicht bei jüngeren Beamtinnen bzw. Beamten oft nicht alleine zum Leben aus. Wer seinen Lebensunterhalt für den Fall der Dienstunfähigkeit dauerhaft finanziell absichern möchte, sollte sich daher frühzeitig um eine private Arbeitskraftsicherung kümmern.
Dienstunfähigkeit kann jeden Beamten oder jede Beamtin treffen
Selbst vermeintlich ungefährliche Bürojobs bergen Risiken, denn Faktoren wie Bewegungsmangel, einseitige Belastung durch langes Sitzen und Stress können zu Erkrankungen führen. Bei Lehrer:innen beispielsweise sind psychische Krankheiten wie Depressionen und Burnout häufig die Ursache fürDienstunfähigkeit. Aber auch Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates sowie Herz- und Kreislauferkrankungen sind zum Beispiel bei Lehrern nicht selten die Gründe für vorzeitiges Ausscheiden aus dem Dienst. Insbesondere Faktoren wie ständiger Lärm, anstrengende Schüler sowie der Druck durch Eltern können sich bei ihnen negativ auf die Gesundheit auswirken.
Quelle: Deutsches Schulportal der Robert Bosch Stiftung GmbH, 2023
Was den Lehrerberuf so stressig macht
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Diensthaftpflichtversicherung für Beamte und Beamtinnen – wieso?
Wer für berufliche oder dienstliche Fehler nicht mit dem eigenen Vermögen einstehen oder die Risiken einer Schadensersatzpflicht aus dem Dienst- oder Arbeitsverhältnis minimieren möchte, für den ist die Berufshaftpflicht für den öffentlichen Dienst ebenfalls eine sinnvolle Ergänzung. Bei der Allianz Privat-Haftpflichtversicherung können Sie für eine umfassende Privat- und Berufshaftpflicht einfach denZusatzbaustein Dienst-Haftpflichtschutz wählen.
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