Eine Zeichnung eines Skigebiets zeigt eine Vielzahl von Unfällen.Eine Zeichnung eines Skigebiets zeigt eine Vielzahl von Unfällen.

24.01.2023

Hang zum Drama: Richtig versichert auf die Piste

Auf und abseits der Piste wimmelt es vor Risiken. Wer richtig abgesichert ist, bleibt in der Spur
die glorreichen sieben
Damit fährt der Nachwuchs gut
Ein Skifahrer ist mit in einem gelben Aufsteller zusammengeprallt.

Nach einem Unfall wollen Eltern sofort für ihre Kinder da sein. Von einer guten Versicherung erwarten sie dasselbe. Die Allianz ist jederzeit zur Stelle: mit einem persönlichen Unfallberater und finanzieller Hilfe, sowohl bei kleineren als auch größeren Verletzungen – weltweit, rund um die Uhr. Beispielsweise 1500 Euro zahlt die Versicherung im Rahmen der Akutleistung sofort bei einem Beinbruch, selbst wenn das Bein folgenlos ausheilt. Oft müssen verletzte Kinder mit dem Hubschrauber von der Piste geholt werden. Dann übernimmt die Kinderunfallversicherung bis zu 50.000 Euro der Bergungskosten, sofern kein Dritter dafür aufkommt.

Wenn Dritte sich wehtun

Blöd gelaufen für unseren Snowboarder: Kurz mal nicht aufgepasst, und schon hat er mehrere Menschen verletzt. Weil er auch den Skilehrer erwischt hat, kann der Mann wochenlang nicht arbeiten. Das Beispiel zeigt, welch dramatische finanzielle Folgen ein kleiner Fahrfehler haben kann. Denn für den Verdienstausfall ist der Snowboarder verantwortlich. Hier hilft die private Haftpflicht: Werden bei einem Skiunfall Dritte geschädigt, deckt die Versicherung deren Ansprüche. Die Versicherung übernimmt etwa Schmerzensgeld, Personen- und Sachschäden und Verdienstausfälle. Ungerechtfertigte Forderungen wehrt die Police ab.

Mehr als Erste Hilfe

Sportunfälle können schwere körperliche Folgen haben. Weil es sich bei einem Pistenunglück um einen Freizeitunfall handelt, springt die gesetzliche Versicherung nicht ein. Stattdessen steht die private Unfallversicherung Wintersportlern zur Seite und übernimmt unter anderem Bergungskosten bis zu 50.000 Euro, sofern kein Dritter dafür aufkommt. Während der Genesungszeit berät und vermittelt die Allianz Hilfsmittel wie zum Beispiel einen Rollstuhl und bezuschusst diese mit bis zu 10.000 Euro.

Je nach gewähltem Produktbaustein organisiert der Unfallberater auch zusätzliche Therapie- und Behandlungsleistungen und übernimmt dessen Kosten bis 10.000 Euro. Für die finanziellen Folgen des Unfalles gibt es abhängig von Invaliditätssumme und Invaliditätsgrad eine einmalige Kapitalzahlung, die Invaliditätsleistung. Versicherte mit TopSchutz erhalten bereits ab einem Invaliditätsgrad von 50 Prozent die maximale Leistung, das heißt, das Fünffache der vereinbarten Invaliditätssumme.

Mit Netz und doppeltem Boden

Nachdem sie sich die Wirbelsäule verletzt hat, wird die Frau aus unserer Geschichte im Rollstuhl sitzen. Ihren Beruf als Postbotin kann sie nicht mehr ausüben. Nicht zuletzt auch für Menschen wie sie hat die Allianz die Berufsunfähigkeitsversicherung entwickelt. Denn: Statistisch betrachtet wird jeder 4. im Laufe seines Arbeitslebens berufsunfähig, seltener führen Unfälle zur Berufsunfähigkeit. In mehr als 90% der Fälle hat eine Berufsunfähigkeit andere Ursachen. Selbst diejenigen, die in einem vermeintlich »harmlosen« Bürojob arbeiten, können beispielsweise aufgrund eines Burnouts oder Rückenleidens berufsunfähig werden. Insgesamt verursachen Erkrankungen der Psyche oder des Stütz- und Bewegungsapparats mehr als die Hälfte aller Fälle von Berufsunfähigkeit.

Tröstet über den Verlust hinweg

Pech gehabt: Auch ein verschlossenes Auto kann kostbares Equipment nicht immer vor dreistem Diebstahl schützen. Die richtige Police für das Snowboard beim Alpentrip ist die Hausratversicherung der Allianz. Damit ist Hausrat und auch ein Diebstahl aus einem Kfz ab dem Tarif Smart weltweit abgesichert.

Bergwachtmänner bergen Verletzten mit Schlitten
Bei Pech im Job

Eine Panne während der Arbeit ist meist peinlich. Sie kann aber auch viel Geld kosten. In unserer Geschichte muss der Kellner Reinigungsgebühren für ein Kleid sowie Heilbehandlungskosten und Schmerzensgeld an einen Gast zahlen. Eine betriebliche Haftpflicht übernimmt diese Kosten. Sie bezahlt auch Vermögensschäden als Folge eines Personen- oder Sachschadens: Wenn zum Beispiel ein Betroffener nicht arbeiten kann (Verdienstausfall), Gewinn ausbleibt oder ein Gegenstand kaputtgeht (Nutzungsausfall).

Damit läuft es rund

Eine Maschinenversicherung ist nicht nur für Industriebetriebe sinnvoll, sondern auch für Skigebiete. Die Police schützt vor möglichen finanziellen Schäden, wenn etwa die Seilbahn oder Pistenraupe defekt ist. Die Allianz kann stationäre Maschinen sowie fahrbare oder transportable Geräte versichern. Eine Gondelbahn kann zum Beispiel wegen eines kaputten Getriebes oder eines Bedienungsfehlers stillstehen. Dann ersetzt die Maschinenversicherung die Reparaturkosten. Zusätzlich ist eine Betriebsunterbrechungsversicherung sinnvoll, um fehlende Einnahmen zu ersetzen, falls der Betrieb aufgrund einer technischen Ursache längere Zeit lahmliegt.

Einfach abgefahren

Auf der Fahrt in den Skiurlaub ist eine Panne besonders ärgerlich. Jeder Wintersportler möchte dann so schnell wie möglich weiterfahren. Der Allianz Premium Schutzbrief macht Sie schnell wieder mobil. Die Leistungen reichen von Pannenhilfe über Weiter- und Rückfahrservice bis zum Krankenrücktransport. Kann der Schaden am Fahrzeug nicht gleich behoben werden, bezahlt der Premium Schutzbrief zum Beispiel Taxi oder Mietwagen.

Text                Sandra Michel, Michael Cornelius
Illustration   Jan Steins

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