Hilfskräfte im Kampf gegen die FlutHilfskräfte im Kampf gegen die Flut

30.07.2021

Für die Retter: Allianz spendet eine Million Euro

Die verheerenden Juli-Unwetter haben vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz große Schäden verursacht und mindestens 181 Menschen das Leben gekostet. 

Die Aufräumarbeiten haben zwar begonnen, aber noch immer sind viele Ortschaften ohne Strom oder fließendes Wasser. Wie hoch der finanzielle Schaden insgesamt ist, kann derzeit noch niemand sagen, ganz zu schweigen von den seelischen Folgen, die die Menschen davontragen. Klar ist: Das Aufräumen und Aufarbeiten wird noch Monate, wenn nicht Jahre dauern. 

In dieser schweren Zeit übernimmt die Allianz Verantwortung und spendet eine Million Euro an das Technische Hilfswerk (THW), das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und die Freiwilligen Feuerwehren, die in den Krisengebieten derzeit Straßen freiräumen, Schlamm beseitigen, Häuser sichern und die Menschen mit Essen und Trinken versorgen. Mit den Spenden sollen technisches Gerät und Ausrüstung wie wasserdichte Schutzkleidung, aber auch Pumpen und Boote ersetzt werden, die durch den Hochwasser-Einsatz verloren gingen oder beschädigt wurden. Darüber hinaus hat die Allianz 1000 dringend benötigte Trocknungsgeräte und 100 Notstromgeneratoren in die Krisenregionen geschickt. 

Auch Allianz Vertreter sind derzeit in den betroffenen Gebieten unterwegs, um den Kunden zu helfen und sie zu unterstützen. Allianz Schadenregulierer, Sachverständige und externe Dienstleister begutachten Schäden und besprechen mit ihren Kunden, was nun getan werden muss.  Mehr dazu erfahren Sie in der Reportage »Und dann brach die Hönne los«.

   
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  picture alliance/dpa/Harald Tittel

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