Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) der Allianz Private Krankenversicherung (APKV) heißt seit April gesundx. Das X steht dabei für die Extraportion Gesundheit und Services, die Mitarbeiter über eine bKV erhalten können – und für die flexible Gestaltungsfreiheit, die Arbeitgeber bei der Zusammenstellung der bKV haben.
Denn ab sofort stehen Firmenkunden mit »MeinGesundheitsBudget« drei neue unterschiedliche Leistungspakete zur Verfügung. Sie ergänzen die bestehenden Bausteintarife und lassen sich sogar mit diesen kombinieren. Nach wie vor können Arbeitgeber mit den bewährten elf bKV-Bausteinen gezielt Schwerpunkte in der Gesundheitsvorsorge ihrer Belegschaft setzen: von der Brille bis zum Zahnersatz. Für Arbeitgeber, die lieber ihre Mitarbeiter entscheiden lassen, welche Gesundheitsleistungen diese in Anspruch nehmen, gibt es ab sofort die neuen Gesundheitspakete. Arbeitnehmer erhalten dabei ein festes jährliches Budget, das sie für Gesundheitsleistungen ausgeben und über das sie frei verfügen können. Wie hoch dieses Budget ausfällt, legen die Arbeitgeber fest. Fünf Stufen zwischen 300 und 1500 Euro sind möglich. Die Mitarbeiter können alle versicherten Leistungen so lange und oft in Anspruch nehmen, bis ihre tariflich vereinbarten Höchstbeträge aufgebraucht sind. So können sie selbst bestimmen, was wichtig ist: Während der eine sein Budget für regelmäßige Besuche in der Naturheilpraxis einsetzt, nutzt es ein anderer, um zum Beispiel damit seine Zahnarztrechnung zu begleichen.
»Unsere betriebliche Krankenversicherung ist einzigartig auf dem Markt«
Jan Esser, Produktvorstand der APKV
Auch die Kombination der Budgetpakete mit einem oder mehreren Bausteinen ist möglich. Jan Esser, Produktvorstand der APKV, sagt: »Jede Branche, jedes Unternehmen und jede Belegschaft hat andere Bedürfnisse. Mit unseren unterschiedlichen Produktkonzepten gehen wir darauf ein und bieten Arbeitgebern maximale Gestaltungsfreiheit. Unsere bKV wird dadurch extrem individuell.«
Das ist aber noch nicht alles: Für Versicherte und ihre Familien bringt gesundx zusätzliche Leistungen in die bKV – und zwar sowohl für Bestands- als auch Neukunden. Ihnen stehen ab sofort umfangreiche Gesundheitsservices zur Verfügung. Das Beste: Alle Services können auch von den Familienangehörigen der Versicherten genutzt werden, zum Beispiel von Ehe- und Lebenspartnern, Kindern, Eltern, Groß- und Schwiegereltern.
Ein neuer Service ist zum Beispiel »Allianz gegen Schmerz«, der gezielte Hilfe bei unterschiedlichen Schmerztypen wie Rücken-, Knie- und Schulterbeschwerden liefert. Betroffene machen einfach einen Onlinetest und erhalten anschließend von Spezialisten erarbeitete Trainingspläne gegen die Schmerzen. Außerdem steht Versicherten und ihren Angehörigen eine Hotline zu medizinischen Fragen zur Verfügung: Rund um die Uhr und an sieben Tagen die Woche helfen hier unabhängige Experten im Telefonat vertraulich weiter und können eine echte Alternative zum Besuch in der Arztpraxis sein. Auch eine ärztliche Videosprechstunde ergänzt das Angebot. Hier nehmen sich Allgemeinmediziner und Fachärzte Zeit für Gesundheitsfragen, stellen Diagnosen und geben Therapieempfehlungen im gesetzlich zulässigen Rahmen. Und das ohne Wartezeit und Wartezimmer. Bei der Suche nach einem Spezialisten unterstützt die neue bKV ebenfalls: Über die Facharztvermittlung finden Versicherte schnell einen Termin bei einem Facharzt in der Nähe.
»Mit unserer bKV zeigen Unternehmen deutlich, wie wichtig ihnen die Gesundheit ihrer Belegschaft ist und bieten Personalleistungen, die wirklich ankommen«, ergänzt Jan Esser. »Unsere bKV ist immer da, wenn es auf schnelle, unkomplizierte Hilfe ankommt, auch im familiären Umfeld. Das macht sie einzigartig auf dem Markt.«
Das leisten die neuen bKV-Budgetpakete
Firmen stehen drei Varianten zur Auswahl: »Mein GesundheitsBudget«, »MeinGesundheitsBudget Plus« und »Mein GesundheitsBudget Best«. Jedes Budgetpaket umfasst Behandlungen beim Heilpraktiker und Naturheilverfahren, Sehhilfen einschließlich operativer Korrekturen der Sehschärfe (beispielsweise LASIK) sowie Arznei-, Heil- und Hilfsmittel inklusive der gesetzlichen Zuzahlungen. Dazu kommen Zahnbehandlungen und Zahnvorsorge. Im Plus- und Best-Segment gehen Leistungen für Zahnersatz nicht zulasten des Budgets, sondern werden, inklusive der Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung, zu 70 Prozent (Plus) bzw. 90 Prozent (Best) von der APKV übernommen. Egal, wie hoch die Kosten ausfallen.



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