Mann steht auf einer Leiter, angelehnt an einen BaumMann steht auf einer Leiter, angelehnt an einen Baum

18.12.2019

Unfallversicherung: Wer sie hat, fällt weicher

Was ist das Grundprinzip? Eine private Unfallversicherung schützt die versicherte Person vor den finanziellen Folgen eines Unfalls – egal, wann und wo sich dieser ereignet. Kernleistung ist eine einmalige Kapitalzahlung bei einer dauerhaften Beeinträchtigung (Invalidität). Zusätzlich möglich sind weitere Geldleistungen wie etwa eine lebenslange monatliche Rente nach einem schweren Unfall. Zudem gibt es auch Unterstützung durch Service- und Assistance-Leistungen.

Um welches Risiko geht es? Zwei Drittel aller Unfälle ereignen sich im Privatleben. Die gesetzliche Unfallversicherung gilt aber nur während der Arbeit oder auf dem Arbeitsweg. Die private Unfallpolice greift hingegen immer – im Beruflichen, im Haushalt, in der Freizeit, beim Sport, in Deutschland wie im Ausland.

Wer sollte eine private Unfallversicherung abschließen? Sinnvoll ist sie für jeden. Besonders wichtig aber für diejenigen, die noch nicht einmal den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz haben – beispielsweise Rentner, Selbstständige, Hausmänner und -frauen. Auch für Kinder ist eine private Unfallversicherung ratsam.

Was kostet sie? Der Beitrag richtet sich nach dem Alter der versicherten Person, ihrem Beruf und dem Versicherungsumfang. Eine 25-jährige Einzelhandelskauffrau beispielsweise erhält einen Basisschutz für monatlich ab circa sieben Euro.

Welche Extras gibt es? Bei der Allianz erhält jeder Kunde ab der ersten Minute nach einem Unfall Unterstützung durch einen persönlichen Unfallberater. Zudem sind Zusatzbausteine wählbar. Im Rahmen der Akutleistung gibt es etwa schnell Geld bei Verletzungen, auch wenn diese komplett ausheilen.

Gut zu wissen: Wer weitere Allianz PrivatSchutz-Versicherungen abschließt, profitiert von bis zu 20 Prozent Rabatt auf die Beiträge.

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