Auch am Nordpol läuft nicht alles reibungslos: Vom Verlust der Geschenke bis zum Rentier-Ausfall – wir zeigen, welche Versicherungen den Weihnachtsmann und sein Team zuverlässig durch die stille Nacht bringen würden.

Ein Notfall in der Geschenkewerkstatt
Schneeflocken fallen vom Himmel, der Duft von Plätzchen liegt in der Luft und weihnachtliche Musik erfüllt das Weihnachtsdorf am Nordpol. Das ganze Jahr über arbeiten die Wichtel fleißig in der Geschenkewerkstatt, doch jetzt herrscht Hochbetrieb. Überall verpacken kleine, flinke Hände Geschenke oder basteln an neuen Spielzeugen. Doch um seinen fleißigen Helferlein die lange Schicht zu versüßen, hat der Weihnachtsmann jede Menge Naschereien vorbereitet. Ein Wichtel kann der Versuchung nicht widerstehen und greift den ganzen Nachmittag immer wieder zu den Leckereien. Doch als er in einen besonders knusprigen Keks beißt, spürt er einen stechenden Schmerz im Mund. Er heult auf und greift sich an die Backe. Im nächsten Moment fällt ein abgebrochener Zahn aus seinem Mund. Sofort eilen die anderen Wichtel zur Hilfe und rufen den Weihnachtsmann. Zum Glück hat der Weihnachtsmann eine betriebliche Krankenversicherung für seine Wichtel abgeschlossen. Dadurch muss der Wichtel keinen einzigen Taler aus eigener Tasche zahlen, da die Kosten für den nötigen Zahnersatz voll übernommen werden. Schon bald kann er wieder breit grinsen und fröhlich in der Geschenkewerkstatt arbeiten.

Auch Rentiere brauchen Schutz
Nicht nur die Wichtel in der Geschenkewerkstatt arbeiten fleißig, auch die Rentiere trainieren unermüdlich für ihren großen Einsatz in der Heiligen Nacht. Beim Training auf dem vereisten Dach war Rudolph einen Moment ganz in seinen Gedanken verloren und unaufmerksam. Selbst dem erfahrenen Rentier passiert schnell ein Missgeschick: Er rutscht aus und zieht sich beim Sturz vom Dach eine Schnittverletzung am Bein zu. Vorsichtig kehrt Rudolph in seine Stallgasse zurück. Seine sonst leuchtend rote Nase ist matt und ein leises Schnauben und Husten bestätigen den Verdacht: Er hat sich nicht nur verletzt, sondern zeigt auch Symptome einer leichten Erkältung. Der Weihnachtsmann ruft sofort den Tierarzt. Nach einer gründlichen Untersuchung versorgt dieser Rudolph fachgerecht, näht die Wunde und legt einen schützenden Verband an. Zudem verschreibt er einen Schleimlöser, um Rudolphs Husten zu lindern, sowie eine kurze Ruhephase. Dank der Tierkrankenversicherung werden alle Kosten für die Behandlung, das Verbandmaterial, die Wundnaht und die Medikamente vom Versicherungspartner übernommen. Schon bald erholt sich Rudolph und kann wieder als Leitrentier die Schlittencrew anführen – bereit, die Geschenke sicher durch die Nacht zu bringen.

Wenn Geschenke in der Luft verloren gehen
Endlich sind alle Geschenke verpackt und verladen, die Rentiere scharren ungeduldig – auch Rudolph ist nach seiner kleinen Verletzung wieder einsatzbereit. Der Weihnachtsmann nimmt auf dem Schlitten Platz und hält die Zügel fest. Jetzt kann die große Reise beginnen. Doch kaum hebt der Weihnachtsmann von der Startbahn ab, fegt ein Windstoß über den Nordpol. Ein Sack voller Geschenke löst sich vom Schlitten und purzelt durch die Luft, einige Pakete krachen auf ein nahes Dach, andere verschwinden im tiefen Schnee. Dank der Transportversicherung ist der Weihnachtsmann jedoch auf solche Pannen vorbereitet: Beschädigte oder verlorene Geschenke können ersetzt oder repariert werden, ohne dass der Zauber der Heiligen Nacht darunter leidet. Dank dieses Versicherungsschutzes ist sichergestellt, dass jedes Kind pünktlich seine Überraschung erhält, selbst wenn der Flug über die verschneiten Dächer nicht ganz reibungslos verläuft.

Pannenabsicherung für den Weihnachtsmann
Mitten in der Nacht verteilt der Weihnachtsmann die letzten Geschenke bei einer Familie. Er schleicht leise zwischen Christbaum und Sofa. Da bleibt sein schwerer roter Mantel unglücklich an einem Regal hängen, das mit vielen funkelnden Schneekugeln dekoriert ist – eine besonders wertvolle Sammlung. Ein lautes Scheppern ertönt, mehrere Kugeln stürzen zu Boden, zerbrechen und verstreuen glitzernde Partikel auf dem Teppich. Ein Wichtel, der den Weihnachtsmann begleitet, dokumentiert den Vorfall sorgfältig für die Berufshaftpflichtversicherung seines Chefs. Anschließend fegt er die Scherben zusammen und legt als kleine Wiedergutmachung eine besondere Schneekugel vom Nordpol unter den Baum. Dank der Versicherung werden Reparatur- oder Ersatzkosten übernommen, und die Panne stört weder die festliche Stimmung noch die restliche Auslieferung.

Am Ende der Geschenketour
Die Heilige Nacht neigt sich dem Ende und der Weihnachtsmann hat gerade das letzte Geschenk einer Familie geliefert. Zufrieden und voller Vorfreude macht er sich auf den Rückweg zum Nordpol, um mit den Wichteln, Rentieren und allen Helfern das frohe Fest zu feiern. Gerade als er in seinen Schlitten steigen will, verliert er den Halt auf dem verschneiten Dach. Ein kurzer Schmerz durchzuckt seinen Knöchel, und er muss sich vorsichtig abstützen, um nicht zu stürzen. Mit der Hilfe des Wichtels setzt er sich in seinen Schlitten und tritt den Rückflug an. Dank der Unfallversicherung kann der Weihnachtsmann am Nordpol entspannen. Ein Unfallberater unterstützt ihn weltweit und rund um die Uhr unter anderem mit medizinischer Beratung und Notfallleistungen. Die Invaliditätsleistung erhält er häufig schon nach Vorlage aussagefähiger medizinischer Befunde. Mit dieser Absicherung kann er nach dem kleinen Missgeschick beruhigt die Nacht beenden und bis zur nächsten Weihnacht wieder fit werden, um erneut Freude und Geschenke zu verteilen.
Text Darien Uch
Illustration Elsa Klever







