Olympische Stimmen: Sportler:innen im Fokus

Die Allianz und ihre Agenturen fördern Sportveranstaltungen auf allen Ebenen – vom örtlichen Jugendturnier bis zum Spitzensport. Denn Gesundheit, Inklusion und Teamgeist liegen einem Versicherer am Herzen. Seit 2021 ist die Allianz auch weltweiter Partner der olympischen und paralympischen Bewegungen. Das auf acht Jahre angelegte Engagement folgt auf die bereits seit 2006 bestehende Partnerschaft mit der paralympischen Bewegung.

»Ich habe keine Sekunde gezögert, diese Chance zu ergreifen«

Julian Lammering leidet an einer genetisch bedingten Bewegungsstörung. Lange Zeit dachte er, Spitzensport sei nur etwas für andere. Doch nach dem Abitur kam alles anders. Er wurde ein erfolgreicher Rollstuhlbasketballer und darf mit seinem Team auf die Teilnahme an den Paralympics in Paris hoffen – ein Porträt

»Ich will immer oben ankommen«

Hannah Meul ist Deutschlands große Medaillen-Hoffnung bei Olympia 2024 in Paris. Die 22-jährige Boulderin spricht im Interview über ihre Liebe zum Klettern und erklärt, wieso Abstürze für ihren Aufstieg wichtig sind, warum es für sie keine Fehlgriffe gibt – und sie im Alltag besser ihre Finger von großen Messern lässt

»Wer den Kopf hebt, verliert«

Für Felix Loch kann es nie schnell genug gehen. Bereits 20 Minuten vor dem Interviewtermin sendet Deutschlands bester Rennrodler eine WhatsApp-Nachricht: »Wir können loslegen, bin schon mit dem Training fertig.« In den folgenden 60 Minuten spricht der dreifache Olympiasieger über sein Leben im Geschwindigkeitsrausch

»Das Leben führte plötzlich woandershin«

Markus Rehm zählt zu den besten Athleten Deutschlands – trotz Beinprothese. Oder gerade deshalb? Im Interview erzählt er von seinem Weg zum Profisport und weshalb er den Traum von Olympia noch heute verfolgt

»Ich will kein anderes Leben«

Skirennfahrerin Lara Markthaler und ihre Eltern ordnen alles dem Traum von einer Olympiateilnahme unter: Sie reisen mit dem Schnee um die Welt und tüfteln an Trainings- und Ernährungsplänen – mit Erfolg

Ich habe einen Traum

Für die einen ist dabei sein alles, die anderen wollen 2024 in Paris unbedingt auf dem Siegerpodest stehen. In der Porträtserie »Ich habe einen Traum«, entstanden für das Webmagazin 1890 digital, schildern junge Athlet:innen, wie sie sich die Teilnahme an den Olympischen oder Paralympischen Spielen ausmalen. So unterschiedlich ihre Vorstellungen sind, eines haben sie gemeinsam: Sie waren noch nie auf der größten Sportbühne der Welt. Wir freuen uns mit allen Sportbegeisterten auf Paris 2024. Öffnen Sie die Augen – und tauchen Sie ein in die Träume junger Sporttalente.

»Ich brauche keine Medaille, um mich zu freuen«

In der Serie »Ich habe einen Traum« stellt 1890 digital Nachwuchsstars vor, die im Sommer 2024 zum ersten Mal an den Olympischen oder Paralympischen Spielen teilnehmen wollen – Jan Helmich ist einer von ihnen

»Dabei sein ist alles? Nicht meine Einstellung«

Für Golfer Matti Schmid sind die Olympischen Spiele die ganz große Bühne. Er will in diesem Jahr in Paris zum ersten Mal dabei sein und hat ein klares Ziel vor Augen: eine Medaille für Deutschland gewinnen

»Ich mag mein Leben so, wie es ist«

Tischtennis ist Josi Neumanns große Leidenschaft. Die 13-Jährige will sich ihren größten Traum erfüllen: die Teilnahme an den Olympischen Spielen. Dafür arbeitet sie hart und nimmt gerne die Herausforderung von Schule und Training in Kauf

»Wenn ich Gold gewinne, habe ich alles erreicht«

Von der übergewichtigen Naschkatze zum disziplinierten Sportler: Boxer Nelvie Tiafack träumt von einer Teilnahme an den diesjährigen Olympischen Spielen in Paris. Doch der Weg dorthin war das Anstrengendste, das er je erlebt hat

»Die Paralympischen Spiele sind für mich ein leuchtendes Ziel«

Nach einem schweren Reitunfall hat Gianna Regenbrecht ihre Leidenschaft für die Para-Dressur entdeckt. Mit ihrem Pferd Tommy trainiert sie hart für die Teilnahme an den Paralympics und für ihren Traum, vor dem Schloss von Versailles zu reiten

»Auch ein Sehender sollte beim Judo die Augen schließen«

Liebe auf den zweiten Wurf: Alles, was er nach seiner Erblindung plötzlich nicht mehr konnte, klappte auf der Judomatte noch. Die Sportart hat Lennart Sass motiviert, nicht aufzugeben. Jetzt will er Gold bei den Paralympischen Spielen in Paris gewinnen

»Ich liebe das, was ich mache«

Kraft, Ausdauer und Eleganz: Mit sechs Jahren hat Emma Malewski mit dem Turnen begonnen. Schon damals hat sie eine Teilnahme bei Olympia in Paris anvisiert. Seit dem Gewinn der EM-Goldmedaille hat sie ihr Ziel stärker vor Augen als je zuvor

»Wenn ich es zu den Paralympics schaffe, lasse ich mir ein Tattoo stechen«

Julian Lammering hat für seinen Sport sein ganzes Leben umgekrempelt. Als Rollstuhlbasketballer hat er zum ersten Mal gespürt, dass er etwas erreichen kann. Und nicht nur das: Mit seinem Team darf er sogar von den Paralympischen Spielen in Paris träumen

Road to Paris

Mit Denise Schindler durch Paris: Die Weltmeisterin im Paracycling nimmt Sie mit auf eine Entdeckungstour durch die Olympiastadt. Denise ist mit uns zu ihren Lieblingsorten geradelt, die zum Verweilen und Staunen einladen und ein Muss für jeden Radsportfan sind. Entstanden sind eine fünfteilige Videoreihe und eine Reportage über eine Ausnahmesportlerin, die sich auch von ihrer verletzlichen Seite zeigt. Außerdem: Auf einer Karte zeigen wir die Route zum Nachradeln.

Tour de Paris

Denise Schindler, Weltmeisterin im Paracycling, nimmt Sie mit auf eine Entdeckungstour durch die Olympiastadt. An diesem Tag zeigt sie uns nicht nur die schönsten Ecken der Stadt, sondern auch ihre verletzliche Seite

Mit Denise durch Paris

Die Olympischen und Paralympischen Spiele finden 2024 in der französischen Hauptstadt statt. Die dreifache Weltmeisterin im Paracycling Denise Schindler stellt ihre Lieblingsorte für alle Radsportfans vor – entstanden ist eine fünfteilige Videoreihe

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